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Grandt: NOCH sind wir in Deutschland!

Archivmeldung vom 01.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zivilcourage war gefragt: Wie ich mich alleine gegen 10 randalierende »Schutzsuchende« stellte.

Heute muss ich Ihnen eine wahre Geschichte erzählen, die ich vor ein paar Tagen selbst erlebt habe. Ort des Geschehens war ein kleiner Bahnhof in Süddeutschland.

Ich wollte meine Partnerin vom Zug abholen und hörte bereits beim Aussteigen aus meinem Wagen laute Trillerpfeifen und Gekreische. Der Bahnhof ist so klein, dass man vom Parkplatz aus auf die vier Gleise sehen kann.

Dort entdeckte ich 10 Syrer oder Afghanen, so genau kann ich sie noch nicht auseinanderhalten. Sie waren alle zwischen 16 und 20 Jahre alt. Für mich: »Halbschwache«, denn das Wort »Halbstarke« (wie es hier im Schwäbischen üblich ist), möchte ich für DIESE »Schutzsuchenden« nicht verwenden.

Ich ging also zum Bahnhof und durch die Unterführung zum gegenüberliegenden Gleis. Da der Zug in wenigen Minuten erwartet wurde, standen schon viele Menschen herum (der Bahnhof ist die Achse zwischen Schwarzwald, Stuttgart und Zürich).

Die Angst ist in Deutschland ein ständiger Begleiter geworden

Die wenigen Hellhäutigen, die ich erkannte, dürften im Alter von 65 aufwärts gewesen sein und wollten offensichtlich einen Ausflug machen. Auch ein paar Jüngere waren darunter, aber nicht viele.
Als ich die Treppen hochkam, sah ich die Angst in ihren Augen, denn ich erkannte auf einen Blick folgende Situation:

Die armen »Schutzsuchenden« keilten sich untereinander, sprangen auf ihre Rücken und prallten dann absichtlich gegen die drei Getränkeautomaten, die gefährlich schwankten und umzufallen drohten. Das machte ihnen offensichtlich richtig Spaß, denn immer und immer wieder nahmen sie Anlauf und krachten volle Pulle gegen die Automaten. Aber das war nicht alles: Zudem pfiffen sie mit Trillerpfeifen ein ohrenbetäubendes Konzert, dass ich Schmerzen im Gehörgang bekam.

Man muss in den Spiegel sehen können, ohne sich zu schämen

Aber wissen Sie was? KEINER der Umstehenden, KEIN EINZIGER hat irgendetwas gesagt! Ich verstehe, wenn ältere Menschen Angst haben, aber ich erkannte auch ein paar – offensichtliche »Grünis« (sehe ich sofort an der Kleidung), die sich beschämt abwandten. Aber auch ein paar »gestandene« Männer waren darunter, die demonstrativ in die andere Richtung sahen. ALLE hatten Angst vor halbschwachen »Schutzbefohlenen«, die auf dem kleinen Bahnhof die Sau raus ließen.

Mein Vater hat mich so erzogen, dass ich immer in den Spiegel sehen kann, OHNE mich zu schämen. Deshalb tat ich – für mich – das Richtige:

Weiterlesen können Sie den Kommentar von Michael Grandt unter: http://www.michaelgrandt.de/noch-sind-wir-in-deutschland/

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