Fußsoldatin Baerbock: Droht grüne Kanzlerin aus Kaderschmiede von „Great Reset“-Schwab?
Archivmeldung vom 21.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Kommentar wurde von Alfons Kluibenschädl geschrieben: "Nun ist es gewiss: Für die Grünen schickt sich Annalena Baerbock an, ins Rennen um die deutsche Kanzlerschaft zu gehen. Im Gepäck hat sie ein Wahlprogramm, das nur so von Verboten und radikalen Umbau-Plänen strotzt – und von illustren Bekanntschaften. Denn die von den Mainstream-Medien gehypte Politikerin stammt direkt aus der Kaderschmiede von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum (WEF), der als Architekt des „Great Reset“ gilt."
Kluibenschädl weiter: "Nennen Sie mich alles, nur keinen Verschwörungstheoretiker! Nicht, dass ich mit einer solchen Bezeichnung ein Problem hätte – sehr häufig bezeichnet dieser Terminus nämlich nur Menschen, die sich trauen, offensichtliche Zusammenhänge zu erkennen und die damit verbundenen unangenehmen Wahrheiten auszusprechen. Aber so schamlos, wie die Globalisten-Clique ihre Schachfiguren derzeit bewegt, kann einfach von keiner „Theorie“ mehr die Rede sein. Sie geben es offen zu: Sie wollen den radikalen Umbau der Welt, die Verschwörung ist real. Und in Deutschland soll für die weitere Umsetzung dieser Agenda eine grüne Politikerin nach der Bundestagswahl im Herbst das Erbe der in die Jahre gekommenen Altkanzlerin Merkel antreten.
Baerbock als politische Ziehtochter von Klaus Schwab
Den Vortritt für die Kandidatur ließ ihr Co-Parteichef Robert Habeck. Der ehemalige Buch-Autor, der bereits durch seine Behauptung, dass es kein deutsches Volk gebe, für Wirbel sorgte, macht Platz für A.C.A.B. – für Annalena Charlotte Alma Baerbock (40), die einst glaubte, dass die Herstellung von Akkus für Elektroautos etwas mit Kobolden zu tun habe. Aber sie aufgrund dieser Unkenntnis zu verspotten, ist kurzsichtig. Denn sowohl von ihren Standpunkten als auch ihren Seilschaften ist die Frau, welche Staatsfunk & Co. in den nächsten Monaten ins Kanzleramt pushen werden, brandgefährlich.
So gehört sie zur „Class of 2020“ des „Forum for Young Global Leaders“ des WEF. Die Schwab-Kaderschmiede vereint die „vielversprechendsten Führungskräfte unter 40 Jahren – Menschen, die Innovationen für einen positiven Wandel in der Zivilgesellschaft, Kunst, Kultur, Regierung und Wirtschaft vorantreiben.“ Das Ziel ist, sie „mit einer Gemeinschaft bemerkenswerter Gleichgesinnter“ zu verbinden. Durch die Investition in ihre Fähigkeiten zur Führung will man über fünf Jahre hinweg einen Welleneffekt erzeugen, der ihren Organisationen und der Welt zugute kommt.“
„Agenda 2030“ als treibender Faktor
Auf dem Papier hört sich das ganz harmlos an, aber wir erinnern uns: Das kommt vom selben WEF, das uns unlängst prophezeite, dass es nie wieder Normalität geben werde. Das uns im Vorjahr voraussagte, dass wir 2030 „nichts mehr besitzen“ werden und uns diese Zukunft als erstrebenswert verkaufte. Und es ist auch jenes Weltwirtschaftsforum, in dessen Hinterzimmern in Davos die „Agenda 2030“ für den radikalen Umbau der Welt unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“ geschmiedet wurde. Und wer könnte eine solche Position besser einnehmen als eine Grüne, die derartige Ansätze bereits aus Überzeugung vertritt.
Sie will „spätestens ab 2030“ – Wochenblick berichtete über ähnliche Pläne von Österreichs Verkehrsministerin Leonore Gewessler – nur mehr „emissionsfreie Autos“ zulassen. Die Subventionen für Bauern sollen sich rein nach dem „Gemeinwohl“ orientieren, wobei die Messlatte deren Einsatz für den „Klimaschutz“ sei. Tierbestände seien „sehr deutlich zu reduzieren“. Sie kann sich Klimazölle vorstellen, vertritt einen „Grundsatz der Technologieoffenheit“ und setzt sich für eine Verzahnung aus Klima- und Wirtschaftspolitik ein. Wer willfährige Erfüllungsgehilfen hat, braucht keine Marionetten – sie ist der perfekte König*Innen-Bauer für die Pläne des Weltwirtschaftsforums.
Digitaler Euro, Massenmigration, Kriegstreiberei
Mit auf den Weg bekommt sie ein Wahlprogramm, das auch sonst vor gefährlichen Plänen nur so strotzt. So verfechten die Grünen mit Baerbock an der Speerspitze die Einführung eines digitalen Euros. Gegen andere Kryptowährungen hingegen will man Aktion scharf walten lassen: „Eine Aushöhlung des Geld- und Währungsmonopols durch private Währungen lehnen wir strikt ab.“ Auch sonst verfolgt das grüne Wahlprogramm die üblichen Ziele, die sich mit den Plan-Spielen der Globalisten decken.
Migranten sollen leichter über den Erdball bewegt werden können, Baerbock fordert schon länger die Schaffung „legaler Fluchtwege“ nach Europa und will eine „europäische Seenotrettung“. Sind die Menschen dann in Deutschland angekommen, sollen sie nach fünf Jahren Aufenthalt ein Recht auf Einbürgerung kriegen. Den historischen Pazifismus der einstigen Ökopartei will man in eine gemeinsame EU-Verteidigungspolitik ummünzen: Was auch immer man unter der „europäischen Friedensrolle“ verstehen mag – für einen kritischen Menschen hört sich das eher nach Zwangsbeglückung einer zweiten Weltpolizei an.
Grüne haben Pakt mit dem Teufel perfektioniert
Freilich, ob Baerbock im Herbst wirklich die Nachfolge Merkels antritt, steht noch in den Sternen. Zuerst einmal muss sie die beiden schwächelnden historischen Großparteien noch überflügeln – oder in den Verhandlungen für eine Regierung übertölpeln. Aber es zeigt sich immer mehr: Es geht den Grünen nicht um die Umwelt oder um ein gerechteres Leben. Sie sind längst Teil der Globalisten-Netzwerke geworden und lassen sich sehenden Auges auf das Spiel mit dem Teufel ein.
Sie verfechten dann wirtschafts- und verbotspolitische Themen, die mit den einstigen Wurzeln in der eher freiheitsliebenden, kapital- und obrigkeitskritischen alten Linken nicht mehr viel am Hut haben. In ihrer Symbiose mit mächtigen globalen Akteuren entfaltet sich für beide Seiten die Möglichkeit, unabhängig voneinander in ihrem eigenen Metier zu wirken und die Welt nach den eigenen Vorstellungen umzubauen.
Am Ende steht eine absurde, totalitäre Mischung aus Raubtierkapitalismus und Kommunismus, in welcher der Eine-Welt-Bürger nur mehr ein völlig überwachter, gläserner Konsument ohne Freiheitsrechte ist. Zwar verneint Schwab offiziell die Überwachungspläne – aber der Rest ist ziemlich exakt aus seinem Handbuch.
Quelle: Wochenblick von Alfons Kluibenschädl