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Liebe KollegInnen, wie konnte es nur soweit mit uns kommen: Offene Worte eines Lehrers zum fehlenden Mitgefühl und Schutz für Kinder

Archivmeldung vom 18.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Gerald Ehegartner schrieb den folgenden Kommentar: "Liebe KollegInnen, wie konnte es nur soweit mit uns kommen… dass wir uns nicht für unsere SchülerInnen einsetzten und sie nicht schützten? Sie nicht schützten vor einem Staat, der immer übergriffiger wurde und wird? Nach Pflichttests, Masken, Abstand, Lockdowns, Fernlernen usw. geraten unsere „Schützlinge“ nun immer stärker in den Fokus der Impfpolitik. Kinder und Jugendliche sind von Corona selbst kaum betroffen, werden aber verstärkt als Bedrohung geframt."

Ehegartner weiter: "Liebe KollegInnen, wie lange spielen wir hier noch mit? Wie lange drehen wir uns mit unserer Gewerkschaft noch um uns selbst, ohne zu bemerken, dass viele Kinder und Jugendliche an Maßnahmen leiden, die als alternativlos verkauft werden. Die einzigen Triagen in dieser Pandemie fanden in Kinder- und Jugendpsychiatrien statt. Lässt uns das etwa kalt?...[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Gerald Ehegartner

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