Gas & Geld: Kalt, kälter, Eiseskälte
Archivmeldung vom 11.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEs droht ein eiskalter Winter und wenn’s das Wetter nicht richtet, dann erklärt es diese Pannenregierung samt ihrer Handlanger dafür, dass das Volk schon zittern muss. Dies berichtet Mag. Julian Schernthaner im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Schernthaner: "Die Gasspeicher füllen sich nur langsam, der Löwenanteil gehört aber
sowieso dem Ausland. Die für den heimischen Endverbraucher reservierte
Menge reicht etwa für einen Wintermonat.
Die Regierung schaute monatelang zu und hangelt sich von Ankündigung zu Beratung zu Moskaureisen des Kanzlers, der dort nur in seiner eigenen Fantasie die Versorgung sichert. Für den Falles-Fall will man Haushalte bevorzugen. Eine Situation, in der sogar der AMS-Chef mit hunderttausenden in Kurzarbeit & Massenarbeitslosigkeit rechnet. Diese Warnung garnierte er mit einem Vorschlag direkt aus der sozialen Tiefkühltruhe: Schon ab Herbst könnten Arbeitslose eine wochenlange Wartefrist haben, bevor sie ihre Familie wieder ernähren können.
Bürger wird in den Ruin getrieben
In der Zwischenzeit vervierfachte sich der Gaspreis seit einem Jahr, was langsam aber doch die Bürger in den Ruin treibt. Offiziell sucht die Regierung nach Wegen zu volleren Gasspeichern. Real hat sie bislang nur die Wege diversifiziert, auf welchen das Volk im Winter friert: Entweder fehlt es am Rohstoff, am Geld oder am Job, der es in die Kasse spült. Man gewinnt allmählich den schaurigen Eindruck, dass sie die Vorgaben der Globalisten zu Besitzlosigkeit der Bürger & deren Frieren gegen „das Böse“ besonders artig erfüllen wollen. Am Ende empfiehlt uns die ÖVP noch, der beste Schutz gegen ihre Kälte wäre es, fromm Kerzen zu schlucken, damit es warm bleibt…"
Quelle: Wochenblick