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Care-Energy überzeugt durch Fakten und Taten

Archivmeldung vom 05.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser

Vor einiger Zeit wurde von diversen Medien berichtet und in unzähligen Foren veröffentlicht, dass Care-Energy in den Verfahren Amprion, TenneT und 50-Hertz erstinstanzlich verurteilt wurde die EEG-Umlage nachzubezahlen und Care-Energy diese Zahlungen nicht leisten wird können, ja Care-Energy daran scheitern werde. Böse Zungen behaupteten Care-Energy würde dadurch in die Insolvenz schlittern.Fakt ist, nicht wir Care-Energy wurde verurteilt, sondern ausschließlich die mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG jetzt UPG United Power & Gas GmbH & Co.KG.

Care-Energy ist die Marke der mk-group Holding GmbH und alle Tochterbetriebe sind berechtigt diese Marke zu nutzen. Die mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG jetzt UPG United Power & Gas GmbH & Co.KG beliefert die Unternehmensgruppe mit elektrischer Energie, wie jedoch der Kombi-Tarif II verdeutlicht, kann das auch jeder andere Stromhändler sein. Mit diesem Tarif ist Care-Energy in über 30 Ländern am Markt aktiv, seit neuesten auch in den USA und belohnt damit die Energiedienstleistungskunden für den Einsatz von der hauseigenen Photovoltaikanlage für den Stecker (CareCel) mit 2 Eurocent Preisnachlass für elektrische Energie - egal wer den benötigten Strom liefert, unabhängig im Land.

In Deutschland verfügt Care-Energy über mehrere Lieferkooperationen mit unterschiedlichen Stromhändlern. Speziell in Leipzig wird auf Lieferkooperationen zurückgegriffen, da sich der hiesige Netzbetreiber bis dato auf Grund des "Ausfallsrisikos" weigert der UPG United Power & Gas GmbH & Co.KG die Durchleitungsrechte zu geben, obwohl immer in Vorkasse an diese bezahlt wurde.

All diese EEG-Urteile sind nicht rechtskräftig, jedoch vorläufig vollstreckbar - gegen eine 110%ige Sicherheit der Klägerinnen. Hintergrund war, dass diverse Verteilnetzbetriebe im Jahre 2012 per Gerichtsurteile diverser Landgerichte und teilweise Oberlandesgerichte durchsetzen konnten, dass die Care-Energy Unternehmen darunter auch mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG jetzt UPG United Power & Gas GmbH & Co.KG weder selbst Letztverbraucher wäre, noch Letztverbraucher beliefere - diese Rechtsmeinung vertreten bis heute auch diverse öffentliche Einrichtungen wie Bundesnetzagentur, Umweltbundesamt etc. - und somit eine Zahlung der EEG-Umlage unmöglich machte, aber auch das Inkasso dieser.

Per September 2012 wurde somit die Zahlung der EEG-Umlage an die Übertragungsnetzbetreiber eingestellt, vor diesem Urteil zahlte das Unternehmen wie alle anderen auch. Höch & Partner Rechtsanwälte vertrat eine Reihe von diesen Verteilnetzbetrieben.

2013 verklagten sodann die Übertragungsnetzbetriebe Amprion, TenneT und 50-Hertz die mk-energy Ihr Energieversorger GmbH & Co.KG jetzt UPG United Power & Gas GmbH & Co.KG die EEG-Umlage zu bezahlen - also sollte Geld bezahlt werden, welches nicht einvernommen werden durfte und konnte. Vorsätzlich sollte damit Care-Energy geschädigt werden. Es darf geratet werden, wer die Rechtsanwälte waren, welche nun schnellstens ihre Rechtsmeinung aus dem Jahre 2012 aufgaben und diametral argumentierten? Richtig, alle drei Übertragungsnetzbetriebe wurden durch Höch & Partner Rechtsanwälte vertreten.

Selbst durch solche scheinbar unlauteren Methoden gelang es nicht Care-Energy aus dem Markt zu drängen, es gelingt nicht Care-Energy so in die Knie zu zwingen und auf diese Methoden antwortet der Energiedienstleister mit folgenden Fakten: Es wurden gemäß der eingebrachten Klagen alle daraus resultierenden Forderungen inkl Zinsen und Kosten direkt an die Übertragungsnetzbetreiber bezahlt:

Amprion: 470.377,07 EUR 50-Hertz: 2.190.876,11 EUR TenneT: 4.977.965,54 EUR

In Summe: 7.639.218,72 EUR

Richtig, das Unternehmen zahlte 7.639.218,72 Euro an Geldern, welche diese durch die Gerichtsurteile aus 2012 nicht vereinnahmen durfte und das obwohl die Urteile aus den EEG-Verfahren nicht rechtskräftig sind, denn die Übertragungsnetzbetriebe legten die 110% Sicherheit und wollten von einen Tag auf den anderen die eingeklagte Summe von dem jungen Energiedienstleister. Spekulationen folgend, hätte so das Unternehmen vernichtet werden sollen, jedoch wurde hier scheinbar die Rechnung ohne Wirt gemacht.

Care-Energy ein in Privatbesitz befindliches Hamburger Unternehmen betreut derzeit über 360.000 Kunden in Deutschland, gibt rund 7.000 freien und angestellten Mitarbeitern Arbeit, ist sozial ausgerichtet und steht für die Energiewende.

Eine Schande wie mit solchen Unternehmen umgegangen wird.

Quelle: mk-group Holding GmbH (ots)

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