Mit AstraZeneca sicher in den Tod
Archivmeldung vom 06.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWieder hat Deutschland einen tragischen Todesfall als Folge einer Impfung zu verzeichnen, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Eine 32-jährige Frau erlitt nach der Verabreichung des AstraZeneca-Vakzins schwere Hirnblutungen und verstarb völlig überraschend. Dies berichtet das Portal "AnonymousNews" unter Verweis auf übereinstimmende Medienberichte.
Weiter berichtet das Portal: "Es ist Ende Februar dieses Jahres, als Dana O. ihren Impftermin erhält. Sie freut sich noch, dass sie als Psychologin einer Rehaklinik im westfälischen Löhne besonders schnell an die Reihe kommt. Damals wird der Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmakonzerns nur an Menschen verabreicht, die zwischen 18 und 64 Jahre alt sind, da seine Wirksamkeit bei älteren Personen nicht belegt sei. Nur Menschen, die sich tiefer informieren, wissen damals, wie umstritten und gefährlich das Vakzin von AstraZeneca wirklich ist – ob für Jüngere oder für Ältere.
Eine Milliarde von Gates
Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung stellte im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Dollar bereit, um den AstraZeneca-Wirkstoff AZD1222 schon ab September 2020 verfügbar zu machen und dann über die von ihr dominierte globale Impfallianz GAVI auf der ganzen Welt verteilen zu lassen. Ganz kurz vor der geplanten Zulassung mussten die klinischen Studien allerdings unterbrochen werden, da ein Proband mit einer Wirbelsäulenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, die auf eine überschießende Reaktion des Immunsystems zurückzuführen war.
Das war kein Einzelfall, auch in Indien war mittlerweile eine weitere Testperson an einer Hirnhautentzündung erkrankt. Das Restvertrauen war endgültig weg, als der im britischen Cambridge ansässige Konzern schließlich einräumen musste, nachträglich Studienprotokolle verändert zu haben. Nicht gerade vertrauenerweckend war auch die Nachricht, dass diejenigen Versuchsteilnehmer, die bloß die halbe Dosis bekamen, wesentlich bessere Resultate aufwiesen als der Rest.
Rasende Kopfschmerzen nach Impfung
Schon zum Jahreswechsel 2020/2021 wurde in der Fachwelt immer lauter die Frage gestellt, ob man die hohen Investitionen in das auf dem Erkältungsvirus eines Schimpansen basierende Mittel nicht besser abschreiben und alle Forschungen daran komplett abbrechen sollte. Das hätte man wohl besser machen sollen, denn dieser Schritt hätte einigen Personen das Leben gerettet.
Schon am 26. Februar dieses Jahres – einen Tag nach ihrer Impfung ‒ klagte Dana O. über starke Kopfschmerzen. Ihre Umgebung brachte das mit der starken Migräne, unter der sie litt, in Verbindung, doch O. machte schnell deutlich, dass die Schmerzen, die sie jetzt empfand, völlig von ihren gewöhnlichen Migräneschmerzen abwichen. Ihre Vorerkrankung hatte sie zuvor ordnungsgemäß bei dem Impfarzt angegeben.
Tod im Badezimmer
In der Woche nach der Impfung hatte O. Urlaub genommen. Ihre Schmerzen verschlimmerten sich so, dass sie den Kopf kaum mehr bewegen konnte und sich erbrechen musste. Ihre Mutter bringt ihr zu dieser Zeit Einkäufe in ihre Wohnung, aber beide kommen noch nicht auf den Gedanken, dass ihre Schmerzen etwas mit der Impfung zu tun haben könnten.
Am Morgen des 9. März 2021, einem Dienstag, macht die Mutter von Dana eine Entdeckung, die schrecklicher gar nicht mehr sein könnte. Nachdem eine WhatsApp-Nachricht unbeantwortet geblieben war, verschafft sie sich mit einem Zweitschlüssel Zutritt zu deren Wohnung und findet dort ihre verstorbene Tochter, die mit blau angelaufenem Gesicht auf dem Boden des Badezimmers liegt.
Fassungslos über Lauterbach-Aussagen
Die Mutter drängt auf eine gerichtsmedizinische Untersuchung, die schließlich zu dem Ergebnis kommt, dass Dana an den Folgen einer schweren Hirnblutung verstorben ist. Am 15. März, eine Woche nach dem Tod der jungen Frau, werden die Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin in Deutschland erstmals ausgesetzt.
Wie betäubt muss die Mutter der Verstorbenen sich nun in der Talkshow Hart, aber fair auch noch die Aussagen des SPD-Impfjunkies Karl Lauterbach anhören, der dort erzählt, die paar wenigen Menschen, die womöglich durch Impfungen stürben, müsse das Land für den Impferfolg hinnehmen. Das macht die Mutter von Dana „fassungslos“, wie die Tageszeitung Welt berichtet.
Hohe Impftoten-Dunkelziffer in Deutschland?
Fest steht, dass Dana O. anders als die anderen Todesfälle, die auch offiziell auf das AstraZeneca-Vakzin zurückgeführt werden, nicht an einer Hirnthrombose, sondern einer Hirnblutung starb. Dennoch gehen die Ärzte hinter vorgehaltener Hand von einem Impfschaden, der auch für diesen Todesfall ursächlich war, aus, auch wenn ein offizielles Ergebnis noch nicht vorliegt.
Gut möglich also, dass AstraZeneca noch wesentlich gefährlicher ist, als bislang vermutet. Außerdem legt der tragische Tod von Dana O. nahe, dass es im ganzen Land eine hohe Dunkelziffer an Impftoten gibt, die möglicherweise auch auf Druck der Behörden nicht als solche erfasst werden. Diese skandalöse Schönrednerei und Schönrechnerei gefährlicher Impfstoffe muss endlich ein Ende haben!
- Datenbasis: Merkur
Quelle: AnonymousNews von Günther Strauß