Am Telefon zum Gefahrenpotential der Corona-Viren: Dr. Claus Köhnlein
Archivmeldung vom 08.04.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDr. Claus Köhnlein ist Internist mit eigener Praxis in Kiel und beschäftigt sich nicht erst seit der Corona-Krise mit Viren. 2009 veröffentlichte er das Buch "Virus-Wahn: Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht".
Damals wie heute legt sich der Arzt mit der Pharma-Industrie an, indem er Fragen stellt. Zum Beispiel wie man aktuell von erhöhter Sterberate bei Corona sprechen kann, wenn die Zahlen hinter der Statistik alles andere als valide sind. Wie zuverlässig sind überhaupt die sogenannten PCR-Tests?
Köhnlein behauptet im Gespräch mit KenFM, dass der Verlauf bei Corona eher mit einer leichten Grippe zu vergleichen ist. 80-90% der Infizierten hätten leichte oder gar keine Symptome. Dafür ein ganzes Land wegzusperren sei vollkommen überzogen und kontraproduktiv. Die Maßnahmen gegen Corona schaden am Ende des Tages mehr, als der Virus selber. Dennoch hat die Bundesregierung schon jetzt angekündigt, dass der Shutdown bis zum 20. April nicht das Ende der Käfighaltung sei. Noch sieht die RKI-Regierung über Merkel keinen Grund ihrer Kanzlerin das Go für eine Lockerung zu geben.
Art. 8 des GG bleibt weiter außer Kraft und wer sich in einem Park auf eine Bank setzt, um ein Buch zu lesen, bekommt unmittelbar Besuch von der Polizei. Aufstehen und weitergehen oder mitkommen und Bußgeld.
Quelle: KenFM