Das Ende des amerikanischen Traums
Archivmeldung vom 28.11.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Christian Kreiß geschrieben: "Am 24.11. veröffentlichte das Wall Street Journal einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel: „Befragte sehen den amerikanischen Traum außer Reichweite rutschen.“[1] Der amerikanische Traum lautet: „Jeder, der hart arbeitet, kann vorankommen, unabhängig von der Herkunft.“[2] Das Wall Street Journal führte zusammen mit dem National Opinion Research Center (NORC at the University of Chicago) hierzu kürzlich eine Umfrage durch."
Kreiß weiter: "Traurige Einschätzungen
Das Ergebnis: nur 36% der Befragten sagen, dass der amerikanische Traum noch immer zutrifft. 2016 waren es noch 48% und 2012 gar 53% gewesen. Also nur mehr gut ein Drittel der US-Amerikaner glauben heute, dass man durch harte Arbeit unabhängig von seiner Herkunft aufsteigen kann.
Das Leben war vor 50 Jahren besser als heute...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Christian Kreiß