Corona, Macht und Tyrannei: Das Mephisto-Prinzip in der Politik. Machiavelli reloaded.
Archivmeldung vom 05.05.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Christian Kreiß geschrieben: "So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. Mephisto, Faust Teil 1. Wer hat das schon mal erlebt: ein Chef, seltener eine Chefin, oder ein Vorgesetzter, der einen „rundmacht“, herunterputzt, anschreit, lauthals schimpft, seine Wut oder Dampf ablässt? Ich selbst habe das oft erlebt. Es gibt unzählige Schilderungen von Betroffenen dazu. Vor allem in Konzernen und Unternehmen, aber auch im Militär und anderen straff organisierten Großorganisationen habe ich den Eindruck, ist das durchaus verbreitet."
Kreiß weiter: "Aber nicht nur im Berufsleben gibt es das. Machtpositionen scheinen häufig das Tor zu aggressiven Gefühlen zu öffnen. Die Geschichte ist voll von Tyrannen, Diktatoren, Usurpatoren oder Machtmenschen, die oft grausame Herrschermethoden anwenden, von Einsperren, Enthaupten, Erschießen über Misshandlungen aller Art von Untergebenen, sowohl eigene Untertanen wie erst recht von Gefangenen, Feinden oder Andersdenkenden. Manchmal wurde auch einfach der Überbringer von schlechten Nachrichten kurzerhand einen Kopf kürzer gemacht. Das gilt nicht nur für weit zurückliegende Zeiten, sondern durchaus auch für die jüngere und jüngste Geschichte. Von Nero über Napoleon, Mussolini, Hitler, Stalin, Mao bis Pinochet oder Pol Pot wissen viele Milliarden Menschen ein trauriges Lied davon zu singen....[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Christian Kreiß