Breitflächiges Versagen unseres „Rechtsstaates“
Archivmeldung vom 06.01.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWir leben seit jeher in einer Tätergesellschaft! Die Frage kann daher nicht sein, wie Frauen sich wehren können, sondern sie muss sein, wie Frauen und Kinder vor Täter-innen geschützt werden können! Allein die Tatsache, dass die Verbrechen tagelang nicht veröffentlicht wurden, ist einfach unglaublich!
Die Vergewaltigungen von Köln waren nicht der Anfang und sind ganz sicher nicht das Ende!
Es hat also auch in anderen Städten „Übergriffe“ gegeben, wie jetzt langsam an die Öffentlichkeit sickert. Das wird nur ein Bruchteil der geschehenen Vergewaltigungen sein!
Dass die Täter kaum ermittelt werden können, ist jedem logisch denkenden Menschen klar. Wenn sie aber ermittelt werden, ist die Tatsache, dass keine Ausweisung stattfinden darf, einfach unglaublich!
Zitat: "Es wird keine Ausweisungen geben, denn Strafverfahren haben keine Auswirkungen auf Asylverfahren", erklärt Wendt weiter. Bei beiden Verfahren handelt es sich um getrennte Prozesse, für die unterschiedliche Zuständigkeiten gelten.“
Ich bin einfach nur fassungslos! Das darf so auf keinen Fall weitergehen!
Quelle: Leserkommentar Renate Mück