Am Telefon zur Impfpflicht durch die Hintertür: Rechtsanwalt Rolf Karpenstein
Archivmeldung vom 08.05.2020
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Freigeschaltet durch André OttDie Bundesregierung handelt seit Wochen als verlängerter Arm des Impf-Imperiums von Bill Gates. So legte sich das Merkel-Notstandsregime fest, als es erklärte, eine Normalität könne es erst geben, wenn ein Impfstoff gegen COVID-19 zur Verfügung stünde. Dieser Impfstoff wird von Bill Gates seit Jahren gefordert. Gates ist der heimliche Chef der WHO und der GAVI-Impfallianz.
Er bekannte sich in den Tagesthemen zur Impfung aller 7 Milliarden Menschen. Gates hat in den SPIEGEL und die ZEIT investiert. Er unterstützt Drosten, das Robert-Koch-Institut und ist an vielen großen Pharma-Firmen beteiligt, die ein COVID-19-Medikament produzieren könnten.
Die BRD ist hier ein wichtiger Markt, denn in der BRD legt Big Pharma die Preise für Medikamente fest. Merkel und Spahn sind ein Glücksgriff für Gates, denn sie sind willfährige Impfbefürworter. Ein Gesetzentwurf, der am 15. Mai beschlossen wird, erhielt anfangs noch Passagen, die eine Impfpflicht durch die Hintertür ermöglichten. Spahn ist jetzt zurückgerudert und hat den betreffenden Absatz zunächst einmal herausgenommen.
Es ist aber davon auszugehen, dass die Regierung an ihrem Ziel einer Impfpflicht festhalten und einen erneuten Anlauf unternehmen wird, vermutlich auf EU-Ebene.
KenFM sprach mit dem Hamburger Anwalt Rolf Karpenstein über die geplante Taktik, 83 Millionen Bürger zu einer Impfung zu zwingen, indem man sie vor die Wahl stellt: Impfen oder Verlust wesentlicher Grundrechte.
Quelle: KenFM