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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur politischen Krise in Italien

Archivmeldung vom 20.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Aktuellen Umfragen zufolge steht das Land vor einer politischen Pattsituation. Keine Partei oder kein Parteienbündnis würde derzeit die fürs Regieren erforderliche Mehrheit erreichen. Dabei scheinen die Reformen von Ex-Ministerpräsident Matteo Renzi langsam zu greifen. Doch dessen Partei, der regierende Partito Democratico (PD), ist derzeit komplett zerstritten.

Eine "brudermörderische Dynamik" nennt die Zeitung "La Repubblica" das, was sich da gerade bei den Sozialdemokraten abspielt. Keine Partei hat das politische Vakuum nachhaltig füllen können, das das korruptionsbedingt Aus der Partei Democrazia Cristiana hinterlassen hat, die zwischen 1945 und 1993 fast alle Ministerpräsidenten Italiens stellte.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten (ots)

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