Die taz bitte ins Altpapier
Archivmeldung vom 19.06.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer Verein "UNITER" schrieb den nachfolgenden Kommentar: "In der aktuellen Ausgabe hat eine bekannte taz-Kolumnistin unter dem Deckmantel des Journalismus Polizisten in gewohnt menschenverachtender Weise als Müll bezeichnet, den man auf einer Müllhalde entsorgen sollte, da sie sich im Abfall unter ihresgleichen am wohlsten fühlen würden. Diese offene Diskriminierung hat zu diversen Strafanzeigen Betroffener geführt."
Uniter weiter: "Da deutsche Gerichte zuvor in diesen Fällen immer auf das Recht der „Satire“ entschieden haben, wurde nachträglich von Seiten der taz versucht, die Kolumne noch als Satire zu entschuldigen, was den Vorgang jedoch nur verschlimmert. Wes Geistes Kind eine Vielzahl der taz-Mitarbeiter sind, welche Menschenverachtung und Selbstgerechtigkeit hinter ihrem Tun steckt, wurde hier sehr deutlich.
Die taz hat seit 2017 dem gemeinnützigen Verein UNITER das Narrativ einer „Schattenarmee“ übergestülpt, aber innerhalb dieser Jahre keine stichhaltigen Belege liefern können, aber zumindest diverse Aktivisten aufgestachelt. Obwohl ein Framing angewendet und eine Kontinuitätsfalle aufgebaut wurde, führten Halbwahrheiten, falsche Zitate, reißerische Überschriften, ein Priming, das Arbeiten mit falschen Autoritäten, Nutzung von Emotionen, unterschwellige Drohungen usw. nicht dazu, die Glaubwürdigkeit der taz-Story über die eigenen Redakteure und ehemaligen taz-Mitarbeiter hinaus auszudehnen. Ehemalige taz-Mitarbeiter bilden ein flächendeckendes Netzwerk, das im Copy&Paste Verfahren Inhalte übernimmt, mit eigenen Behauptungen ausschmückt, und dann mit einem jeweils aktuellen Aufhänger in anderen Medien bringt. Ein trauriges Kapitel eines immer schnellebigeren Journalismus, der nur nach Clickzahlen heischt.
Was die taz mit ihrer eigenen Verschwörungstheorie vom bösen Staat und den noch finstereren Staatsdienern jedoch geschafft hat ist, einzelne Personen namentlich an ihrer persönlichen Ehre anzugreifen und sie bewusst an den medialen Pranger zu stellen. Zahlreiche Personen, die nachweislich nichts mit Rechtsextremismus zu tun haben, verloren zeitweilig ihre wirtschaftliche Existenz und warten noch immer auf die Wiederherstellung ihrer Reputation. Bei Übler Nachrede und Verleumdung steht die Frage im Raum, warum diese Straftaten geduldet werden, Strafanzeigen nicht bearbeitet und diese Personen nicht endlich von den Vorwürfen entlastet werden, die die taz und ehemalige taz-Mitarbeiter in anderen Medien gegen den gemeinnützigen Verein vorgebracht haben.
UNITER versteht sich auch als eine Interessensvertretung von Behördenmitgliedern und Mitarbeitern im Sicherheitsbereich, die sich seit Jahren für bessere Arbeitsbedingungen im Sicherheitsgewerbe einsetzt. Als solche fordern wir, auf dem Boden unseres Grundgesetzes und entlang dem Pressekodex stärker gegen Hassreden, gegen ein menschenverachtendes extremistisches Weltbild und gegen Diskriminierung vorzugehen! Die konsequente Anwendung der Rechtsstaatlichkeit bietet genügend Möglichkeiten, in diese Entwicklungen einzugreifen. Durch aufgewiegelte Extremisten verletzte Polizisten gibt es nach jeder Demonstration, aber auch sie haben als Bürger unseres Landes ein im Grundgesetz festgelegtes Recht auf körperliche Unversehrtheit, wie auch eine persönliche Ehre, die Pressevertreter gleich welcher politischen Ausrichtung wahren sollten. Ansonsten gehört die taz bei geltender Mülltrennung nur noch ins Altpapier!"
Quelle: UNITER e.V.