Schweiz: Familien-FKK-Hotels-Resorts
Archivmeldung vom 14.01.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Schweiz bietet die grössten und breitesten, einfachen bis exklusiven, Freizeitangebote im Bereich Familien-Freikörper-Kultur.
In unserem Land haben wir die schönsten Familien-FKK Seestrandbäder- und Flussuferbäder, Familien-Nudismus-Hallenbäder plus Saunalandschaften, Naturismus-Passagierschiffe sowie Nauenschiffe und Textilfreikörper-Campingoasen. Dies ist nicht nur für Schweizer BürgerInnen, sondern auch für AusländerInnen attraktiv.Schweizer Reiseveranstalter offerieren in Ihren Familien-FKK-Urlaubsprogrammen weltweit die vielfältigsten Textilfreikörper-Destinationen mit individueller Freizeitgestaltung und Naturgenuss ohne Zwänge. Das Leben in der Natur als freier Mensch geniessen, ohne auf Unterhaltung, Sport und Kultur verzichten zu müssen.
Wir Schweizerfamilien verbringen unsere FKK-Ferien in den fantastischsten Familien Tuchfreikörper-Hotel-Resorts in der Welt. In und um diese FKK-Hotels lebt, erholt und bewegt man sich hüllenlos wie z.B. einkaufen beim Bäcker, im Supermarkt, beim Coiffure und bei der Kosmetikbehandlung, zum Fallschirmspringen, Akrobatik fliegen, Ballonfahren, Safaris per Jeep oder im Helikopter, Bodyflying, Yoga, Wandern, Klettern, Tauchen, Reiten, Slackline, Einradfahren, Fahrradfahren, Achterbahnfahren, Bungee-Jumping, Jet Skifahren, Surfen, Motorradfahren, Wüsten-Buggy fahren, Golfspielen, Schwimmschule und vieles mehr wird dort den naturverbundenen Familien angeboten. Auch für Kleinkinder ist das Unterhaltungsangebot vielseitig.
Wir reisen auf Familien-Nahtloskörper-Kreuzfahrtschiffen oder Segelschiffen. Im Ausland spielen wir Helvetische NacktkulturistenInnen unbekleidet Golf und besuchen tuchfrei Opern- und Theatervorstellungen.
Welche Gastfreundlichkeits-Infrastruktur bieten wir EidgenossenInnen den inländischen und ausländischen Freikörper-Kulturistinnen- und Kulturisten an, welche ihren Familien-Urlaub der freien Art in unserer Heimat im FKK-Hotel geniessen wollen?
Warum gibt es im Jahr 2016 in der Schweiz keinen einzigen Familien-Freikörper-Kultur-Hotel-Resort?
Der hotelleriesuisse Unternehmerverband und die Schweiz Tourismus Vermarktungsorganisation jammern und erbetteln beim Bundesrat Fr. 24 Millionen Steuergeldern. Der lapidare Grund hierfür: Die Aufenthaltsdauer der Touristen sei rückläufig. Rückgang ausländischer Gäste resp. von Logiernächten und der klassische Wechselkursnachteil.
Der Trend zur Natürlichkeit, Ehrlichkeit, Freiheit, Individualität und Gesundheit ist eindeutig. Die Schweizer Grossverteiler und andere Unternehmen haben bereits deutlich darauf mit veränderten Angeboten reagiert. In einigen Firmen wurde der Nackt-Freitag eingeführt. Für die Geschäftsführung und die ArbeitnehmerInnen ist der Freitag ein Nackt-Arbeitstag.
Je mehr Wohlstand in einer Gesellschaft ist, desto mehr individelles Nacktsein wird in der Freizeit und in der Arbeitszeit ausgelebt, ohne Konventionen. Es findet auch die raschere Distanzierung vom Doppelleben, von der Normierung, vom Gesellschaftszwang, vom Statussymbol und vom Möchte-Gerne-Nach-Aussen- Besser- oder Anderssein statt.
Sich nacktzeigende Menschen sind glaubwürdigere, transparentere, reinere und authentischere Vorbilder, denn diese haben nichts zu verbergen. Besonders Eltern, Lehrkräfte, Vorbildsfiguren allgemein wie PolitikerInnen und Geschäftsleute sowie prominente Leute aller Sparten. Nackte Fakten sind wahre Tatsachen.
Über 12 Millionen FranzosenInnen, über 10 Millionen Deutsche und EngländerInnen, über 8 Millionen SpanierInnen und ItalienärInnen praktizieren die Freikörperkultur. Im Europäischen Raum, wie Kroatien, Österreich, Holland, Dänemark, Schweden und Finnland, wählen noch mehr Menschen Polyamidefreikörper-Hotels als Ferienort. Auch in Nord- und Südamerika, Karibikinseln, Australien, Neuseeland und Südafrika leben mehrere Millionen potenzielle Freikörper-Kultur-TouristenInnen.
Fehlt nur noch die lamentierende Schweizer Tourismusbranche mit zeitgemässen Angeboten im Bereich der FKK-Hotel-Resorts-Ferien, die Bedürfnisse der FKK-Urlaubs-Suchenden zu gewährleisten, und damit den Tourismus gewinnbringend anzukurbeln. !!!
Quelle: Leserkommentar F. Salvatore, Luzern