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Mitteldeutsche Zeitung: zur Bankenunion

Archivmeldung vom 12.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der zweite Anlauf einer Einlagensicherung wird zu einem Wagnis, weil die große Verantwortung für die EU-Verwaltung einem Blankoscheck gleichkommt. Denn die will nun selbst bestimmen, wie lange in einem Krisenfall Hilfsgeld aus nationalen Einlagensicherungssystemen als Kredite vergeben werden.

Anders gesagt: Einer Behörde, die am liebsten gestern schon alle Notkassen der Banken und Sparkassen vergemeinschaften möchte, traut man nicht zu, den Abbau der Risiken abzuwarten. Denn richtig ist: Erst wenn alle Geldinstituten die faulen Kredite abgewickelt haben, kann eine gemeinschaftliche Verantwortung eingeführt werden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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