Israel: Völkermord gelungen, aber Existenz gefährdet
Archivmeldung vom 05.01.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Ja, ich würde auch lieber nicht mehr über Palästina und Israel schreiben, aber wenn ein Völkermord stattfindet, kann man nicht einfach zur geopolitischen Tagesordnung übergehen. Deutsche Politiker erklären „man würde das Existenzrecht Israels“ leugnen, während sie implizit das Lebensrecht von Palästinensern leugnen und behaupten Kritiker wären „Terroristen-Apologeten“ während die israelische Armee einen Völkermord begeht, den so schnell keine Terrororganisation hinbekommt. Einen Völkermord, der aber angeblich keiner ist, aber eben nur nach den „wertebasierten Regeln“ des Westens (1)."
Mitschka weiter: "Die angeblichen „Freunde“ Israels werden feststellen müssen, dass ihr Schützling sich durch seine Taten zu einem Paria macht, und damit seine Existenz gefährdet. Nicht die Existenz der Menschen, sondern der staatlichen Organisation als Apartheid-System. Denn dieses mörderische Regime ist nicht mit dem Völkerrecht vereinbar. Und selbst einige ehemalige Verteidiger der zionistischen Idee wenden sich schaudernd ab. Der Versuch eines ethnisch rassischen, nationalistischen Kolonialstaates ist nun in der Blutorgie von Gaza gescheitert. Lassen Sie uns die Gründe beleuchten und überlegen, was noch passieren könnte...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Jochen Mitschka