Eliten hungern uns aus: Unser täglich Brot gib uns heute …
Archivmeldung vom 17.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMag. Julian Schernthaner schrieb den folgenden Kommentar: "Haben Sie Ihren Klimabonus schon oder warten Sie noch mit Hunderten in der Schlange vor einer Post-Filiale auf den Gutschein-Tausch ins allzu knappe Bargeld? Sobald Sie diese Almosen in den Händen halten, sind Sie endlich den Asylanten und Häfenbrüdern, die ebendiesen „Ausgleich“ in den Augen der Regierung eh „verdienen“, gleichgestellt."
Schernthaner weiter: "Ob man sich bei Ablauf der Aktion Ende 2023 von den 500 Euro mehr leisten kann als einen Laib Brot, wissen wir heute ebensowenig, wie, ob dieser dann noch vom unter den exorbitanten Energiekosten ächzenden Bäcker kommt – oder schon „fein“ um Insektenmehl angereichert aus jenen Laboren, die nach der Vision von Gates, Schwab & anderen Globalisten in der Zukunft die Welt ernähren sollen. Gewiss scheint indes nur: Viel wird das Volk sich nicht davon leisten können.
Kostenspirale durch EZB-Politik und Selbstmord-Sanktionen
Die Inflation ist so hoch wie seit 70 Jahren nicht mehr –und dieser Schein trügt sogar noch, weil so alltägliche Sachen wie Nahrungsmittel, Strom und Gas die Preistreiber sind. Die Kostenspirale hat mehrere Väter: Die EZB-Geldpolitik, die katastrophalen Corona-Lockdowns und nun die Selbstmord-Sanktionen.
Die Pannenregierung gefällt sich im Mantra, dass diese „wirken“, verschweigt dabei jedoch geflissentlich: Sie wirken nicht in Russland, sondern im Geldbörserl der Österreicher. Selbst sitzt man erste Reihe fußfrei: Mit fürstlichem Politikergehalt ist es ja recht unwahrscheinlich, dass diese Granden im Winter selbst frieren. Und wenn doch, dann wissen sie, dass ihnen das notleidende Volk höchstpersönlich ordentlich einheizen wird: Praktisch!
Quelle: Wochenblick von Mag. Julian Schernthaner