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Straubinger Tagblatt: Parteienfinanzierung - Das riecht nach Selbstbedienung

Archivmeldung vom 07.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Natürlich: Politische Arbeit kostet eine Menge Geld. Büros, Mitarbeiter, Ausstattung, Veranstaltungen - der Demokratieapparat verschlingt Unsummen, die sich durch Beiträge der Parteimitglieder allein nicht finanzieren lassen. Die Politik hat deshalb über Jahrzehnte ein kompliziertes System ausgetüftelt, das Parteien üppige Einnahme garantiert.

Statt sich mehr Zuwendungen im Hauruckverfahren zu sichern, sollten sich alle Parteien zusammensetzen und sich endlich um mehr Transparenz bei der Parteienfinanzierung, bei Parteispenden und Sponsoring bemühen.

Quelle: Straubinger Tagblatt (ots)

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