Wissenschaftler: Offener Brief an Dr. Habeck (Grüne)
Archivmeldung vom 28.01.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer Wissenschaftler Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner aus 76351 Linkenheim-Hochstetten, schrieb den nachfolgenden offenen Brief an Herrn Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen Partei.
Der offene Brief wurde ungekürzt im Original, wie folgt, übernommen: "Sehr geehrter Herr Dr. Habeck, sehr beunruhigend ist, daß Sie den US-Präsidenten zu Ihrem Feind erklärt haben und damit auch die Grundsätze des Präsidenten.
Präsident Trump erkennt die christliche Werteordnung an, die auch von der Präambel unseres Grundgesetzes gefordert wird als "Verantwortung vor Gott und den Menschen". Trump engagiert sich für die Achtung des Lebensrechtes ungeborener Menschen. Siehe seine Rede: http://kath.net/news/70461 .
Über 300 Wissenschaftler hatten in einer Petition an die US-Regierung sinngemäß die Ablehnung der Klimahysterie gefordert. Diese wird glücklicherweise auch vom Trump abgelehnt. Das Dogma der Grünen, Kohlendioxid-Emissionen würde das Wetter gefährlich beeinflussen, ist eine wissenschaftlich unhaltbare Fiktion, die exorbitanten Schaden anrichtet. Politisch unabhängige Fachwissenschaftler lehnen sie ab (siehe www.fachinfo.eu/fi100.pdf).
Präsident Trump nimmt Stellung gegen den Antisemitismus und hat Jerusalem im Gegensatz zu Dr. Merkel als Hauptstadt Israels anerkannt. Im Gegensatz zu Dr. Steinmeier hat er meines Wissens keinen Judenmörder durch Kranzniederlegung geehrt.
Präsident Trump engagiert sich für das Wohl seines Volkes, für niedrige Energiepreise und für die Förderung der Industrie. Er vernichtet nicht die unverzichtbare Stromerzeugung durch Kernenergie. Wie in meinem vorigen Schreiben (www.fachinfo.eu/habeck.pdf), das von Ihnen nicht beantwortet wurde, warne ich davor, die Grüne Partei zu wählen. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner"
Quelle: Hans Penner