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NRZ: Kommentar zum Jahreswechsel

Archivmeldung vom 31.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Man muss kein Hellseher sein und auch die Neujahrsansprachen nicht gesehen haben, um zu wissen, dass es wieder ein schwieriges Jahr wird. Noch ist die Finanzkrise nicht überwunden. Ihre Auswirkungen werden jetzt erst richtig spürbar. Arbeitsplätze sind weiterhin in Gefahr.

Übrigens auch die der Bundesregierung. Merkel & Co. erhalten jetzt die Quittung für ihre Spendierhosen-Politik: 100 Milliarden Miese beträgt der staatliche Dispo-Kredit. Dennoch werden Steuersenkungen angekündigt, als hätte die FDP noch ein Füllhorn im Fraktionstresor. Vieles steht auf dem Spiel: die wirtschaftliche Stabilität, aber auch das Vertrauen in die neugewählte Regierung, deren Wahlversprechen sich als dreiste Betrugsmanöver entpuppen könnten. Ein Jahr der Bewährung, vor allem für die Kanzlerin. Sie muss schnell handeln und Führung zeigen, um die Regierung nach dem Rumpel-Start rechtzeitig in Form zu bringen.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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