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Sinkendes Vertrauen in eine friedliche Zukunft

Archivmeldung vom 02.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Wolfgang Effenberger schrieb den folgenden Kommentar: "Anfang Januar 2024 berichtete Ex-First-Lady Michelle Obama im Podcast “On Purpose” des britischen Life Coachs Jay Shetty von ihrer großen Angst vor dem Ausgang der kommenden US-Wahlen und ihren schlaflosen Nächten: „Mir graut vor dem, was womöglich passieren könnte“.(1) Für sie stehe die Demokratie auf dem Spiel.(2) Wenn es stimmt, dass sie schlaflose Nächte hat, dann hat sie wohl eher davor Angst, dass ihr Mann Barack, der 2009 mit dem Friedensnobelpreis dekoriert wurde, für die von ihm befohlenen Morde per Drohne zur Verantwortung gezogen werden könnte."

Effenberger  weiter: "Während seiner Präsidentschaft gab es zehnmal mehr Luftangriffe im verdeckten Krieg gegen den Terror als unter seinem Vorgänger George W. Bush. Allein in seinem ersten Amtsjahr hat Obama mehr Angriffe befohlen als Bush in seiner gesamten Amtszeit. Insgesamt 563 Angriffe, größtenteils durch Drohnen, richteten sich während der beiden Amtszeiten Obamas gegen Pakistan, Somalia und Jemen, verglichen mit 57 Angriffen unter Bush. Zwischen 384 und 807 Zivilisten wurden dabei in diesen Ländern getötet.(3)...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Wolfgang Effenberger

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