Das Volk kehrt auf die Weltbühne zurück
Archivmeldung vom 10.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttDer nachfolgende Standpunkt wurde von Anselm Lenz geschrieben: "Ganz gleich woher man kommt und wohin man will: Die immer sinnlosere Beschleunigung einmal anzuhalten, das große Moratorium auszurufen, um angesichts doch einiger gesellschaftlicher Herausforderungen die freie Debatte und Entscheidungsfindung herbeizuführen — zum Beispiel für Arbeitszeitverkürzung, zivilisierte Formen der Verteilung von Arbeit und Kapital, konstruktive Lösung von Umweltkrisen und echte solidarische Entwicklungshilfe –, das wären keine schlechte Idee gewesen."
Lenz weiter: "Doch vor die Wahl gestellt, das demokratische Prinzip auszuweiten, entschieden sich die ewig Alternativlosen für ihr ganz eigenes irrationales Corona-Debakel. Alle müssen mit? Eher eine Geiselnahme.
Am Ende des Corona-Fiaskos wird ein totaler Umbruch stehen; kein Fernsehgesicht wird mehr dasselbe sein. Eine ganze intellektuelle Klasse hat bereits abgedankt, ein Teil der Wissenschaft ihre Aufgabe verraten. Und die Berufspolitiker des Westens der Gegenwart können sich nur noch knapp mit Intrige und purer Gewalt halten.
Was für ein maßloser und in dieser Form dann doch ungeahnter Absturz ins Bodenlose. Wer hätte einen solch umfassenden Kollaps der Eliten für möglich gehalten? Ein Im Grunde für das ganze Menschengeschlecht zutiefst beschämender Vorgang und zumindest insofern den historischen Nazis ähnlich. Aus dem Hintergund singt Marlene Dietrich: „Wann wird man je verstehen?“...[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Anselm Lenz