Eisernes Schweigen der Kanzlerin zum islamistischen Würzburgterror
Archivmeldung vom 06.07.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAngela Merkels (CDU) Schweigen zur islamistischen „Dschihad“-Schreckenstat in Würzburg beschäftigt die Medien. In einem Kommentar in der Bild wundert man sich, dass sie es acht Tage nach der Messerattacke des 24-jährigen Somaliers, der drei Frauen zum Opfer gefallen sind, noch immer nicht geschafft hat eine Stellungnahme abzugeben und die grausame Tat zu verurteilen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Auch auf „Tag24“ ist man entsetzt über das beharrliche Schweigen der deutschen Rauten-Kanzlerin und fragt „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“
Merkels Schweigen ruft Unverständnis hervor
„Merkels Schweigen ist fatal“, titelte der Kommentar am Samstag in der Bild. Merkel erwecke dadurch den Eindruck, als würde sie die Sache nichts angehen, wird festgestellt. Es sei ihre Aufgabe als Regierungschefin Schaden vom deutschen Volk abzuhalten und dazu zähle auch der Kampf gegen den Islamismus.
Somalier tötete drei Frauen in seinem Dschihad
„Allahu Akbar“ soll Abdirahman J. während der furchtbaren Bluttat geschrien haben, die seine Verwirklichung des „Dschihad“ darstellte, wie er ausgesagt haben soll. Drei Frauen hat der abgelehnte Asylwerber brutal in einer Woolworth-Filiale erstochen, ehe er überwältigt und festgenommen werden konnte (Wochenblick berichtete hier und hier). Steffi W. (†24), Christiane H. (†49) und Johanna H. (†82) sind die Namen der Opfer, die ihr Leben lassen mussten, berichtet Tag24.
Opfer wären vermeidbar gewesen
Die drei zu beklagenden Opfer könnten noch am Leben sein, hätte man den islamistischen Messer-Mörder abgeschoben. „Kein persönliches Wort bisher über die drei Todesopfer, die Verletzten. Und kein Wort über den mutmaßlichen Attentäter aus Somalia, der 2015 nach Deutschland kam. Das ist beschämend“, urteilt man in der Bild. Auch auf „Tag24“ ist man entsetzt und sieht es als Schande an, „dass die (scheidende) Kanzlerin offenbar nicht den nötigen Anstand besitzt, um nach der Attacke in Würzburg zu erscheinen.“
Härteres Vorgehen gegen kriminelle Asylwerber
Man hätte sich eine ähnlich deutliche Ansage erwartet, wie sie Sebastian Kurz (ÖVP) zum bestialischen Vergewaltigungs-Mord an der erst 13-jährigen Leonie fand, den er als „barbarisch“ bezeichnete und beteuerte: „Ich verspreche, dass wir alles tun werden, damit die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Mit mir wird es einen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan und eine Aufweichung der Asylgesetze gegenüber straffälligen Asylwerbern niemals geben!“ Fakt ist jedoch, dass die Asyl-Zuwanderung unter türkis-grün explodiert ist. Große Worte und nichts dahinter? Drei der vier afghanischen mutmaßlichen Täter konnten verhaftet werden, nach dem vierten Afghanen wird noch gefahndet. Der Hauptverdächtige in diesem Fall soll um die 30 sein und als „unbegleiteter Minderjähriger“ nach Österreich gekommen sein (Wochenblick berichtete hier und hier). Wie so oft, dürfte auch er sich um einige Jahre „verjüngt“ haben, was bei Asylwerbern häufig vorkommt ( Wochenblick berichtete). Ein mutmaßlicher Täter ist untergetaucht, er wird in Deutschland vermutet. International werde nach ihm gefahndet heißt es, doch eine Öffentlichkeitsfahndung mit einem Foto des 22-jährigen Afghanen wird seitens der Behörden unterlassen.
Ein Umdenken ist dringend nötig
Ein härteres Vorgehen gegen derartige Kriminelle forderte auch der Asylgutachter und Afghanen-Sachverständige, Sarajuddin Rasuly, der selbst gebürtiger Afghane ist, wie Wochenblick berichtete. Selbst in Teilen der SPÖ scheint derzeit ein Umdenken stattzufinden. So sprach sich auch Pamela Rendi-Wagner für verstärkte Abschiebungen straffälliger Asylwerber nach Afghanistan aus ( Wochenblick berichtete). Wenige Tage zuvor beschloss die SPÖ jedoch noch das Eintreten für das noch raschere Verleihen der Staatsbürgerschaft. Justizministerin Alma Zadic (Grüne) machte sich erst vor wenigen Wochen gegen die Rückführungen von Afghanen stark. Diese Haltung ist nur schwer verständlich, beklagt man doch von Seite der Grünen immer wieder die sogenannten „Femizide“. Warum also Frauen- und Mädchenmörder nicht abschieben?"
Quelle: Wochenblick