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Montagsdemos sollen kaputtgemacht werden

Archivmeldung vom 20.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die etablierten Medien schießen zurück. Die Befehlshaber, die zu der Nato-Politik stehen, wollen verhindern, dass zu viele Menschen wach werden. Die übliche Waffe ist, die Organisatoren von Veranstaltungen zu diskreditieren, die Impulse gegen die Macht geben.

Heute sind es die Montagsdemo-Veranstalter und Unterstützer, die demontiert werden sollen. Der Krieg, der unseren Frieden in Europa bedroht, wird in der Ukraine mit Waffen gegen Russland geführt. Krieg hat auch in Deutschland mit Hilfe der Massenmedien gegen die Friedensdemonstranten begonnen, die keinen Krieg gegen Russland wollen und die die Bevölkerung informieren wollen. Die Grünen, die historisch gegen Krieg und gegen Atomnutzung standen, arbeiten zusammen Hand in Hand mit der Nato und helfen den Medien, eine Hetze gegen Russland und gegen die Opposition in Deutschland zu führen, die keine Hetze und keinen Krieg gegen Russland haben will.

Grüne im Dienst der Nato. Die Politik der Grünen ist seit der Unterstützung der Nato für den Krieg gegen Serbien und gegen Afghanistan ein armes Zeugnis für „die Friedenspartei“. „Viele glaubten nach dem Wahlsieg von Rot/Grün im Jahre 1998, dass es nun zu einer grundlegenden Veränderung in der Politik kommen würde. Ihr zogt mit Slogans wie "Nie wieder Krieg" in den Wahlkampf. Aber schon im Frühjahr 1999 kam der Wahlbetrug: Die Grünen logen gemeinsam mit ihren SPD-Kollegen die BRD in den ersten Krieg seit Ende des zweiten Weltkrieges,“ schreibt die Linke auf der Webseite des Kreisverbandes Münster.

Die Grünen haben Morde an Zivilisten und die Vernichtung eines Landes unterstützt und die Linke erinnert uns: „Am 24. März 1999 begann mit Unterstützung der Grünen-Fraktionsmehrheit, auch Eures Verteidigungspolitikers MdB Winni Nachtwei aus Münster, der elfwöchige Bombenkrieg gegen Jugoslawien. Der dritte deutsche Krieg innerhalb eines Jahrhunderts gegen Jugoslawien – die Bomben trafen nicht nur militärische, sondern auch zivile Objekte. 2.000 bis 2.500 Zivilisten kamen ums Leben – darunter 785 Kinder. Die Nato traf mit ihren Bomben etwa 200 Fabriken, 190 Schulen, 50 Spitäler, 50 Brücken, fünf Zivilflughäfen sowie ungezählte Wohnhäuser und Agrarbetriebe, so schätzen unabhängige Ökonomen. 500.000 bis 600.000 Arbeitsplätze wurden vernichtet.

Dabei wurde auch die gefährliche Uran-Munition eingesetzt, weshalb viele Menschen noch heute unter den Spätfolgen der atomaren Strahlung leiden. Der Krieg war durch kein UN-Mandat gedeckt, er verstieß darüber hinaus auch gegen das deutsche Grundgesetz. Dazu schwiegen sich Eure Protagonisten aus.“ Mit dem Konflikt in der Ukraine zeigen die Grünen, die für Frieden und Ökologie stehen sollten, ihre Position für den Krieg und gegen Russland. Werner Schulz, Abgeordneter im Europaparlament von den Grünen, ist ein entschiedener Kritiker der Moskauer Politik. In einem Interview im Deutschlandfunk am 9.Mai servierte der grüne Politiker die Nato im Krieg gegen Russland und gegen Putin: „Putin möchte die Ukraine destabilisieren und er möchte vor allen Dingen, dass die Wahl am 25. Mai nicht stattfindet.“ Gefragt nach der Präsidentenwahl am 25. Mai, die in der Ukraine stattfinden soll, sagte Werner Schulz, dass die Übergangsregierung in Kiew mehr legitimiert als die angeblichen Vertreter der Ostukraine sei, weil die Übergangsregierung von der Rada gewählt worden ist.

Fakten zeigen, dass die Vertreter dieser Übergangsregierung leidenschaftlich Unterstützer des Dritten Reiches sind. Der Ottonormalverbraucher weiß es! Wie kann Werner Schulz es nicht wissen? Die, die die Übergangsregierung scharf kritisieren, werden von den Medien und von grauen Eminenzen der Grünen als Neonazis oder als Spinner abgestempelt. Im Visier sind wieder Jürgen Elsässer, Ken Jebsen und die anderen Organisatoren der Montagsdemos. „Offensichtliche Panik bei den Monopolmedien wegen Unabhängiger“, schreibt Jürgen Elsässer in seinem Blog. Monopolmedien und Monopolpolitiker treiben einen Informationskrieg gegen die Friedensaktivisten und gegen Medien, die eine andere Meinung aus Fakten vertreten. Die Bevölkerung darf nicht anders informiert werden. Dass die Grünen wieder einen neuen Krieg der Nato unterstützen, ist Zeichen der verrotteten Politik im Land.

"Die stören und sollen still gestellt werden." „Gestern SPIEGEL-TV auf RTL, jetzt grade 3sat: zwei geballte Ladungen Dreck gegen die Friedensbewegung. Man versucht, Mährholz, Jebsen, Popp und mich als Rechtsradikale darzustellen“, schreibt sofort nach der Sendung von 3sat Jürgen Elsässer. Eine Hetz-Kampagne ist seit Wochen gegen Jürgen Elsässer und gegen seine Zeitschrift «Compact Magazin» zu sehen. Jürgen Elsässer zeigt Gesicht und Courage bei allen Themen, die er mit seinem Team recherchiert. Eine andere und wichtige Stimme ist Compact Magazin in der deutschen Medienlandschaft geworden, und es stört. Wir erinnern uns an die Veranstaltung, die Jürgen Elsässer in Leipzig zum Thema Familie organisierte hatte. Demonstranten waren vor Ort und haben eingeladene Gäste bedroht und geschlagen. Politiker aus Russland und eine Aktivistin für den Schutz der Familien aus Frankreich sind mit Gewalt angegriffen worden.

Dies zeigt, dass eine andere Position und Meinung zu den politischen Leitlinien aus Berlin nicht im Land sein dürfen. Gestern stand Jürgen Elsässer für eine bessere Zukunft für die Familien mit Kindern im Land. Heute steht Jürgen Elsässer für den Frieden und für die Freundschaft mit Russland, damit es zu keiner Eskalation in Europa kommt. Jürgen Elsässer reagiert als Journalist zu den Weltgeschehen. Medien, die ihre journalistische Arbeit auf Fakten beziehen, und Aktivisten, die sich in Deutschland für den Frieden mit Russland engagieren, sollen abgeschaltet werden.

Quelle: Kommentar von Oliver Renault bei „Stimme Russlands"

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