Auf den Spuren der Geschichte der Schulmedizin
Archivmeldung vom 17.11.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Michaela Eberhard geschrieben: "Man will uns glauben machen, gefährliche Partikelchen an Viren würden überall herumschwirren und nur darauf warten, Massen an unschuldigen Menschen zu überfallen. Ebenso will man uns glauben machen, dass Impfungen die Rettung für das Überleben der Menschheit seien. Aber schauen wir uns mal die Geschichte der Schulmedizin etwas genauer an:"
Eberhard weiter: "In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts kaufte Amerikas erster Milliardär der Weltgeschichte und damit reichster Mensch der Neuzeit, John Davison Rockefeller, ein deutsches Pharmaunternehmen, das später Hitler helfen sollte, seine auf Eugenik, also Verbesserung des biologischen Erbgutes des Menschen basierende Vision umzusetzen, indem es Chemikalien und Gifte für den Krieg herstellte. Rockefeller wollte die Konkurrenten der westlichen Medizin ausschalten, deshalb legte er dem Kongress einen Bericht vor, in dem er erklärte, dass es in Amerika zu viele Ärzte und medizinische Fakultäten gebe und dass alle Naturheilverfahren unwissenschaftliche Quacksalberei seien.
Rockefeller forderte die Standardisierung der medizinischen Ausbildung, wobei nur seine Organisation in den USA Lizenzen für medizinische Fakultäten vergeben dürfe. Und so begann die Praxis immunsuppressiver, synthetischer und toxischer “Drogen”. Nachdem die Menschen von diesem neuen System pharmazeutischer Produkte und den darin enthaltenen Suchtmitteln abhängig geworden waren (u.a. durch erzeugte Nebenwirkungen), wechselte das System (u.a. Pharmaindustrie) zu einem bezahlten Programm (u.a. Krankenversicherungen) und schuf den Rockefellers lebenslange Kunden. Gegenwärtig ist medizinischer Irrtum die dritthäufigste Todesursache in den USA. Rockefellers Geheimwaffe zum Erfolg war die als “Problem-Reaktions- Lösung” bekannte Strategie. Ein Problem schaffen, die Angst eskalieren lassen und dann eine vorgeplante Lösung anbieten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Michaela Eberhard