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Archivmeldung vom 25.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Felix Feistel geschrieben: "Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus. Das waren die Lehren, welche Deutschland aus den Verbrechen der Nationalsozialisten im letzten Jahrhundert gezogen zu haben glaubte. Jahrzehntelang wurden Generationen von Schülern exakt diese Worte in den Kopf gehämmert, wurden im Geschichtsunterricht die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgearbeitet, welche von einer gestörten Politkaste und ihren willigen Vollstreckern begangen worden sind. Auch in den Medien wurde dieses Thema breit aufgearbeitet, in Universitäten, Vorträgen, Theater, Film und Fernsehen. Intellektuelle und Künstler haben die Verbrechen und die Barbarei dieser Zeit thematisiert, ebenso wie Politiker, Historiker, Politologen und vielen anderen."

Feistel weiter: "Dabei kann man im großen und Ganzen zwei zentrale Verbrechen ausmachen. Das eine war der Vernichtungsfeldzug gen Osten, der bis weit in die damalige Sowjetunion vordrang und dabei schätzungsweise allein 28 Millionen Sowjetbürger um ihr Leben brachte. Nicht nur durch Kriegswaffen, sondern auch durch bewusst herbeigeführte Hungerkatastrophen, wie die Blockade von Leningrad, heute St. Petersburg, sind die Menschen auf grausame Weise ums Leben gekommen. Auch die Politik der verbrannten Erde bei dem schließlich erzwungenen Rückzug der deutschen Wehrmacht hat sich noch einmal verheerend auf Osteuropa ausgewirkt. ...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Felux Feistel

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