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„Sexistische“ Abbildungen auf Schausteller-Buden - Teil2: „Ein klarer Fall von Tittenneid“ links-grüner Spießerinnen

Archivmeldung vom 10.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Ganz im Sinne der „neuen Deutschen“ aus dem Morgenland und ihrer kulturellen Gepflogenheiten (oder Forderungen), wollen die Stuttgarter Grünen nämlich keine blanken Busen oder „stereotype Frauen“ auf den Buden der Schausteller, die auf dem Wasen ausstellen, sehen, berichtete UNSER MITTELEUROPA vor wenigen Tagen im Beitrag „Grüne Puritaner schlagen wieder zu: Waffen und Krieg „toll“, aber blanker Busen und Indianer No-Go“.

Weiter schreibt das Magazin: "Lesen Sie dazu auch das Essay von MARIA SCHNEIDER, die in diesem Fall einen „klaren Fall von akutem Tittenneid“ links-grüner Spießerinnen erblickt:

Die Mannheimer Stadträtin und frauenpolitische Sprecherin der Mannheimer Grünen, Angela Wendt, hat sich über die Barbusigkeit von Schießbuden- und sonstigen ‑figuren auf den Buden der Mannheimer Messe („Maimess”) mokiert: „Als frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Gemeinderatsfraktion bin ich über solche Darstellungen auf den Einrichtungen der Mannheimer Messe mehr als verärgert. Man sollte eigentlich meinen, dass solcherart Sexismus dort nicht vorkommt.“ Weiter wettert die nichternannte Retterin der Frauen mit Holz vor der Hütte: „Die Stadt muss dafür sorgen, dass zukünftig solche billigen Darstellungen nicht mehr zugelassen und vertraglich ausgeschlossen werden.”

Mei, haben wir Frauen im Dirndl gelacht! In meiner Jugend bezeichneten wir den nicht vorhandenen Vorbau von Frauen wie Frau Angela Wendt als „zwei Erbsen auf ein Brett gesteckt”.

Was ist eigentlich mit den Grünen los, dass sie sich immer über die unwichtigsten Dinge der Welt echauffieren müssen, während fast zeitgleich in exakt derselben Stadt (Neu-Istanbul, vormals bekannt als Mannheim) ein Mann bei einer Polizeikontrolle von Polizisten mit Faustschlägen bewusstlos geschlagen wird und anschließend im Krankenhaus verstirbt? Ach so, sorry – ich vergaß: Dabei handelte es sich ja nur um einen weißen Deutschen, also quasi Müll, der weg kann und sowieso Platz wegnimmt  denn unser grüner Blaustrumpf Angela Wendt meint schließlich auf ihrer eigenen Webseite:

„Mannheim ist eine vielfältige und bunte Stadt – dies gilt es zu bewahren. Dafür bedarf es einer starken grünen Fraktion.“

Dann ist ja alles klar! „Bunt” bedeutet im Klartext, dass Frau Wendt mit dem sauertöpfischen Lächeln aus Mannheim anscheinend endgültig eine rein völkische Siedlung für Türken machen will, die nach Angaben der Stadt Mannheim immerhin 18,7 Prozent, gefühlt jedoch eher 80 Prozent der Einwohner ausmachen, jedenfalls wenn man durch die Stadt geht. Hier passt ins Bild, dass Frau Wendt 2015 Mitinitiatorin der Initiative „Mannheim sagt ja“ war und so die Massenmigration züchtiger, traditionell verhüllter Frauen in Kopftüchern und Burkas unterstützt – während sie jetzt strikt gegen traditionelle, „billige Darstellungen“ auf Schaubuden ist. Ich habe zumindest noch nicht beobachtet, dass sich Frau Wendts schmaler Brustkorb angesichts von Zwangsverschleierung, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Ehrenmorden, Analsex vor der Ehe zur Bewahrung der Jungfräulichkeit oder minderjähriger Importbräute vor Empörung aufgeplustert hätte.

Kommen wir nun zum Geld: Wie die meisten „Grün*Innen” hat Frau Wendt Germanistik, Medien- und Kommunikationswissenschaften und Französisch an der Universität Mannheim „auf Arbeitslosigkeit” studiert und dann noch einen nutzlosen Doktor in Germanistik obendrauf gesetzt. So steht es jedenfalls auf ihrer Webseite geschrieben. Danach war sie wissenschaftliche Hilfskraft, organisierte die „Schiller-Tage” am Nationaltheater Mannheim und jobbte als wissenschaftliche Volontärin in den Reiss-Engelhorn-Museen der Quadratestadt. Es ist Frau Wendt – trotz ihres fehlenden Dekolletés – sogar gelungen, einen Lehrauftrag in Germanistik an der Universität Mannheim zu ergattern. Auch als Schullehrerin war Frau Wendt (sicherlich züchtig gekleidet) von 2007 bis 2011 an Gymnasien in Ludwigshafen tätig. Es folgten weitere kulturelle und theaterbezogene Stationen. Es sind die typischen grünen Selbstverwirklichungsthemen, die so lange tragen, bis man feststellt, dass das Leben auf Dauer auch Geld kostet.

Jagd auf vollbusige Frauen?

Hierzu nun meine persönliche Spekulation. Für eine Habilitation, einen festen Lehrauftrag oder gar eine Verbeamtung als Lehrerin hat es bei Frau Wendt wohl nicht gereicht. Lag es womöglich an der mangelnden Körbchengröße? Wer weiß das schon? Vielleicht war ihr aber auch der Job als Lehrerin in Ludwigshafen schlicht zu anstrengend. Da kommt doch die kommunalpolitische Laufbahn bei den Grünen (nebst abfallender Pöstchen) gerade recht: „Von 2012 bis 2015 war ich Kreissprecherin, 2014 habe ich zur Kommunalwahl kandidiert und über das Kumulieren und Panaschieren 16.505 Stimmen erhalten.“ Ich weiß nicht, wie es meinen Leserinnen mit guten und weniger gut ausgestatteten Büsten geht: Wenn ich „Kumulieren“ und „Panaschieren“ lese, wird mir in der Brust ganz eng – und mich beschleicht das Gefühl, dass sich damals alle flachbrüstigen Frauen Mannheims zusammengetan haben, um ihre Favoritin Angela Wendt zu wählen, die nun auf Jagd gegen vollbusige Frauen geht.

Eine weitere Spekulation: Hat Frau Wendt eventuell nicht selbst zur Jagd geblasen, sondern wurde von den frommen türkischen Siedlern (mit einem ganz eigenem Verständnis von „Buntheit“) dazu aufgefordert, derlei sündhafte Malereien entfernen zu lassen? Hat Frau Wendt sich womöglich den Forderungen der türkischen Gemeinde oder deren Moscheevereinen gebeugt? Wir wissen es nicht.

Unmenschlichkeit und Hybris

Ich stelle mir jedenfalls gerade vor, wie es mir wohl als Budenbesitzer nach zwei Jahren Corona Pandemie, Herumkrebsen am Existenzminimum und Betteln um Coronahilfen gehen würde, wenn mir eine grüne bebrillte Oberlehrerin mit verkniffenem Lächeln und krisensicher-festen Bezügen vorhalten würde, dass eine frivole Bemalung meiner Buden, an der sich seit Jahrzehnten noch nie jemand gestört hat, „sexistisch” sei, während tagaus tagein verschleierte Frauen in Zwangsbegleitung ihrer Männer, Brüder oder Söhne an ebendieser Bude vorüberziehen.

Wie würde es mir wohl gehen, wenn ich nach zwei Jahren Zwangspause endlich hoffe, wieder aufatmen zu dürfen, und ich mir nun ohrenkrebserzeugende Beleidigungen anhören und sogar Geld für die Übermalung meiner Buden ausgeben soll, obwohl ich ohnehin an der Armutsgrenze lebe?

Wider Spaß und Lebenslust

Wie nennt man eigentlich Frauen wie Frau Wendt, die völlig empathielos durchs Leben trampeln und darauf erpicht sind, die Existenzen anderer Menschen für ihre eigene verblendete Ideologie ruinieren, während zeitgleich die nächsten Import-Zwangsbräute in Deutschland landen, das nächste deutsche Mädchen gruppenvergewaltigt wird oder Polizeigewalt gegen Einheimische verübt wird? Mir persönlich fehlen bei dieser Hybris, bei einer derartigen Unmenschlichkeit, Infantilität und Hartherzigkeit tatsächlich ausnahmsweise einmal die Worte.

Das Einzige, was mir noch bleibt, sind Satire und Zynismus: Wenn ihnen nicht irgendwelche dezidierten Forderungen der völkischen, türkischen Siedler zugrunde lagen, dann muss es sich bei Frau Doktor Angela Wendts schlichtweg überflüssigen und gedankenlosen Aussagen um eine typisch weibliche Reaktion handeln, die der Anblick der lebenslustigen, körperlichen, neckischen Figuren bei ihr ausgelöst haben muss. Denn porträtierten Menschen empfinden unbekümmertem Spaß und Lebensfreude einschließlich fleischlicher Lust; also all das, was den meisten verhärmten und verbitterten grünen Sittenwächterinnen abzugehen scheint, wenn man nur einen flüchtigen Blick in ihre Gesichter wirft, ihre erotikfeindliche Kleidung betrachtet und sich angewidert von ihren wahlweise verfetteten oder ökologisch-dynamisch ausgemergelten Körpern abwendet. Die „sexistischen“ Illustrationen auf Buden scheinen wohl gerade politisch korrekte Frauen mit maximal zwei winzigen Holzscheiten vor der Hütte an das zu erinnern, was ihnen fehlt: Lebenslust, Fleischeslust und: schöne, große, runde, erotische Brüste.

Mein Fazit daher: Frau Doktor Angela Wendt leidet mutmaßlich an akutem Tittenneid!"

Quelle: Unser Mitteleuropa

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