Es geht los! Noch ist Polen nicht verloren! |
Archivmeldung vom 26.10.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićWilly Wimmer schrieb den folgenden Kommentar: "Die im Amt befindliche Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, macht mobil. Ihre Worte im Streit mit Polen und mit Ungarn klingen nach Endkampf. Für sie gilt nach zahlreichen Berichten in der deutschen und internationalen Presse, dass die große Auseinandersetzung bevorsteht. Nationalstaaten oder eine EU als Überstaat, das ist für sie nach dem letzten EU-Gipfel die entscheidende Frage. Die Völker Europas müssen sich entscheiden, so sieht es jedenfalls die Frau Bundeskanzlerin, ob sie als Völker in ihren Staaten eine Zukunft haben wollen oder ob ihnen eine Zukunft lieber ist, in der von ihnen nichts mehr übrig ist als die Erinnerung."
Wimmer weiter: "Über viele Jahre ging und geht diese Auseinandersetzung schon. Die einen betrieben sie durch zunehmende Demokratieferne, die anderen, die sich auf die Gründungsakte des modernen Europa beriefen, fanden sich in den Ecken wieder, in die sie durch regierungsamtliche Diffamierung gestellt wurden.
Die Methoden, die von denen angewendet wurden, die darauf aus sind, die Völker und die Nationen auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen, bedienten sich faschistischer Vorgehensweisen, um Andersdenkende in genau diese Ecke zu stellen. Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt, die Markenzeichen des freien Europa, wurden ad acta gelegt. Öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland mutieren zu Sendeanstalten der „neuen, grünen Zeit“ wie am Beispiel des Deutschlandfunk tagtäglich unter Beweis gestellt wird. Offenkundig wird diese Entwicklung, wenn die von den Menschen zu entrichtenden Gebühren demnächst an die Parteizentralen der Grünen entrichtet werden müssen. ...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Willy Wimmer