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„Geld regiert die Welt“

Archivmeldung vom 13.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nachfolgend ein Kommentar, aus dem gestrigen "Rundbrief Rhein-Main-Goldkontor", von Thomas Fischer zum Thema "Freiheit".

Ich möchte heute meinen Rundbrief mit einem Auszug aus der Abschiedsrede von John Swinton, dem Herausgeber der New York Times, vor dem New York Press Club aus dem Jahr 1953 beginnen. Dieser lautet, wie folgt: „So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiss es. Nicht einer von ihnen würde sich trauen, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und selbst wenn er es täte, dann würde sie nicht gedruckt. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine eigene Meinung aus der Zeitung heraus zu halten. Das gilt für sie alle genauso, und wer sich nicht daran hält, steht auf der Strasse, und kann sich einen neuen Job suchen. Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, Lügen zu erzählen, Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es, und ich weiss es, also was soll der Blödsinn, auf eine freie Presse anzustossen? Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind Eigentum fremder Männer. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.“

Diese Brandrede beschreibt die heutige Sachlage besser denn je. Ich kann die angesprochene Zielgruppe bedenkenlos um die Politik, die Gerichte und die Wissenschaft erweitern, welche alle im Dienst des Geldes stehen. Ihr kennt ja alle das Sprichwort: „Geld regiert die Welt“. Um jetzt heraus zu finden, wer das Geld und damit auch die Welt regiert, bedarf es keiner grossen Mühe. Die Weltleit(d)währung ist der Dollar und dieser wird von der FED verwaltet, welche eine Privatbank ist, deren Eigentümer die Rockefellers, Rothschilds & Co. sind. Ich beschreibe das hier noch einmal auf diese einfache Weise, damit jeder versteht, wen John Swinton mit den fremden Männern meint und das Wort „Verschwörungstheorie“ endgültig aus seinem Sprachschatz verdammt.

Die Rockefellers und Rothschilds haben es geschafft über die Glotze, den Gottesdienst nach Hause zu bringen. Sie haben eine riesengrosse ihnen hörige und bedingungslos folgende Gemeinde vereint, welche sich Krieg als einzigen Frieden, Diktatur als Demokratie und Sklaventum als Freiheit verkaufen lässt. Das alles schafft man, wenn Ton- und Bildqualität stimmen.

Als Kind musste ich jeden Sonntag, auf Drängen meiner Eltern, in die Kirche. Diese Stunde habe ich immer gehasst, da sie aus Monolog und Unterwerfung bestand. Wenn ich nun die Predigten der letzten Woche betrachte, in denen die Politik und das Bundesgrundgesetzgericht gegen alle Verträge und Gesetze verstösst, sehe ich wieder die Sonntage meiner Kindheit.

Aus der katholischen Kirche bin ich längst ausgetreten und die Glotze nutze ich nur, um mir die Gladiatorenkämpfe der Moderne einzuverleiben. Ich kann euch sagen, ohne Gottesdienst lebt es sich gut.

Ich weiss, dass Vertreter freier Medien, Lehrer und Professoren, Rechtsanwälte, Steuerberater und Unternehmer meine Rundbriefe lesen. Ich appelliere an euch alle, die Menschen darüber zu informieren, was hier gerade abläuft. Denn es geht nicht nur um unser Erspartes, nein es geht endgültig, um unsere Freiheit. Die Männer, von denen John Swinton spricht, sind massiv dabei die Gunst der Stunde zu nutzen. Hierzu prophezeite David Rockefeller bereits 1994: „Wir sind am Rande einer globalen Umgestaltung. Alles, was wir brauchen, ist die richtige grosse Krise, und die Nation wird die neue Weltordnung akzeptieren.“ Passt doch wie die Faust aufs Auge. Meiner Ansicht nach wird gerade eine neue Banken- und Wirtschaftskrise produziert sowie ein Konflikt unter Einbezug Israels angezettelt. Dieses Szenario hat das Potential für die richtig grosse Krise.

Wir dürfen uns nicht die Butter vom Brot nehmen lassen, denn ich habe keine Lust auf „1984“. Die „Orwellsche-Welt“ ist in grossen Teilen angekommen, aber noch können wir frei kommunizieren und bar bezahlen. Diese Möglichkeiten sind kostbar und wir sollten sie nutzen, um eine religionsfreie Regionalwirtschaft auf zu bauen.

Es liegt in unserer Macht, denn jede Religion lebt nur von den Gläubigen,

Kommentar von Thomas Fischer Rhein-Main-Goldkontor

Anmerkung der ExtremNews Redaktion

Am 20.09.2011 ist Thomas Fischer live in Giessen zu erleben, den Veranstaltungsort finden Sie unter www.kundengold.de

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