Rheinische Post: Sonderling Ströbele
Archivmeldung vom 04.05.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Autorin Cora Stephan kritisierte jüngst in der Tageszeitung "Die Welt" unseren unterentwickelten nationalen Selbstrespekt. Sie ätzte über eine "ewig infantile Linke", die verkünde: "Liebe Ausländer, lasst uns mit den Deutschen nicht allein." Die Linke hat einen Namen sowie Sitz und Stimme im Bundestag: Hans-Christian Ströbele.
Der in die Jahre gekommene Grüne widerlegt mit seinen
wiederkehrenden politischen Skurrilitäten und Hanswurstiaden
Schillers Lob der Altersweisheit: "Der Geist der grauen Haare spricht
aus dir."
Aus Ströbeles widersinniger Anregung, türkische Zuwanderer sollten
das Lied der Deutschen offiziell auf Türkisch singen, spricht der
Geist einer Kreuzberg-Schickeria, die Deutsches nur untergerührt in
einem Vielvölker- und Vielsprachenbrei erträgt und so
gewollt/ungewollt Integration hintertreibt. Dieser zu langsam
verwehende Geist hat schon Anderes hervorgebracht, etwa die Idee
Ströbeles, einen islamischen Feiertag einzuführen und einen
christlichen zu streichen. Man durfte und man darf sich damit
trösten, dass beide Vorschläge, kaum dass sie dem Kiez entfleucht
waren, als berlinerische Absurditäten eines an Szene-Fans und
Staatsgeld nicht Mangel leidenden Sonderlings galten.
Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post