Widerstand macht Schule: Kritische Lehrer in Österreich erheben sich gegen den Impfterror
Archivmeldung vom 15.10.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Eric Angerer geschrieben: "Der Impfdruck, der derzeit auf Schüler ausgeübt wird, trifft auch auf Widerstand. Eine Welle an Schulabmeldungen steht im Visier der Bildungsbürokratie. Die Situation in der Lehrerschaft ist indes widersprüchlich. Kritischen Aktivisten steht eine regimehörige Mehrheit gegenüber. Für erstere ist der Arbeitsalltag eine ständige Gratwanderung. Eine Impfpflicht für Lehrer immerhin hat das Regime bisher nicht gewagt."
Angerer weiter: "In Österreichs Schulen geht der Impfdruck weiter. Im sozialdemokratisch regierten Wien fährt ein „Impfbus“ die Schulen an, um Jugendlichen ohne Einfluss der Eltern die Geninjektion zu verpassen. Eine zumindest verantwortungslose Politik, wenn man bedenkt, dass Kinder durch Covid-19 faktisch nicht gefährdet sind, aber selbst laut der impffanatischen Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in der EU bereits 7.525 Kinder durch die Genspritzen geschädigt wurden (1).
Impfdruck, Mobbing, Widerstand
Ständig testen lassen müssen sich an den Schulen neuerdings nur noch ungeimpfte Kinder. Je nach Art des Tests bekommen sie einen kleinen grünen, blauen oder roten Aufkleber in ihren — so die lächerliche Bezeichnung — „Ninja-Pass“. Die braven Geimpften hingegen erhalten — wie eine Auszeichnung — ein großes „Pickerl“ in Gold. Aus zahlreichen Klassen hört man inzwischen, dass sich Schüler unbedingt impfen lassen wollen, um diesen Aufkleber zu bekommen. Gegen diese Methoden des Ministeriums und gegen die Impfapartheid haben nun etliche Lehrer einer Mittelschule in der Steiermark einen offenen Brief verfasst und angekündigt, dass sie das Gold-Pickerl nicht verteilen werden (2)....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Eric Angerer