Skandalöser Politschacher für Große Abzockkoalition
Archivmeldung vom 17.11.2007
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch [email protected]Nachfolgend ein Leserkommentar zur Meldung "Neue Planstellen der Bundesregierung kosten Steuerzahler jährlich sieben Millionen Euro" vom 16.11.2007.
Entgegen den Leistungskürzungen, Steuererhöhungen und sonstigen Kostenerhöhungen durch die Wirtschaft, z.B. Energiekosten, die den kleinen Lohnsteuerzahler unverhältnismäßig hoch treffen, genehmigt sich die "große" Politik wieder einmal - neben der Diätenerhöhung - ein "Zuckerl", bar jeder Moral!
An der Tatsache, daß die "Große Abzockkalition" sich mit dieser grundsätzlich unannehmbaren weil völlig unnützen Personal= mehrung in sogenannten "Grundsatzfragen" innerkoalitionär klimatisch "verbessern" will, kann kein rechtlich denkender Staatsbürger vorbei! Warum aber die Medien diesen Skandal nicht "kampagneartig" - wie etwa die "Affäre" Herman - aufbereiten bzw. angehen, um diese skandalöse Personal- und Kostenvermehrung zu verhindern, bleibt absolut rätselhaft. Warum begreifen sich Journalisten hier nicht auch als demokratische Wächter, gehen die Regierenden mit der Opposition frontal an? Wie so oft vergeben die Journalisten in Sachen Bund der Steuerzahler und seiner oft gerechtfertigten Kritik an Staatsausgaben eine Chance, zugunsten einer kleinen, hilflosen parlamentarischen Opposition und der ausgeblendeten Kritik aus der "Mitte der Bevölkerung" Gehör zu verschaffen!
Leserkommentar von Karl-P. Schlor