Lotz: "Ich werde niemals aufhören, mich gegen das Unrecht und die Regierung in diesem Land zu wehren! "
Archivmeldung vom 10.09.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttNiklas Lotz schrieb den nachfolgenden Kommentar: "Was wir gerade in Deutschland erleben, ist eine ganz neue Dimension der Meinungsdiktatur und Unterdrückung. Es wird wirklich alles dafür getan, dass es keinen Widerstand gegen die Politik der aktuellen Regierung gibt. Die sozialen Medien werden mit dem NetzDG von der Regierung dazu gezwungen, Zensur zu betreiben. Dies bekommt jeder zu spüren, der eine kritische Meinung im Internet postet."
Lotz weiter: "Ich zähle gar nicht mehr mit, wie oft schon Posts von mir rechtswidrig gelöscht worden sind. Reichweiten werden nach unten gedrosselt, kritische Beiträge oft komplett wegen "Hassrede" gelöscht.
Es ist offensichtlich, was damit bezweckt werden soll: Menschen mit anderer Meinung sollen schikaniert werden und ihre Widerstandsfähigkeit soll zermürbt werden.
Mittlerweile fallen auch die letzten Masken: Die Regierung hat offen versucht, eine Demo in Berlin zu verhindern und musste gerichtlich gestoppt werden.
Menschen, die auf Demos gegen die Regierung teilnehmen, verlieren ihre Jobs. Polizisten werden suspendiert, Angestellten gekündigt.
Politische Parteien, Vereine und Aktivisten gegen diese Regierung werden bekämpft und zensiert, wo es nur geht.
Sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung muss man permanent erkämpfen. Wenn gelöschte Inhalte in den sozialen Medien nach anwaltlichen Vorgehen wiederhergestellt werden, sind meistens in der Zeit schon wieder andere rechtswidrig gelöscht worden.
Selbst für die erfolgreichsten Menschen ist es kaum möglich, so oft mit Anwälten finanziell in Vorleistung zu gehen.
Diese offene Einschränkung der Meinungsfreiheit läuft unter dem Titel "Kampf gegen Hass".
Den politisch erwünschten Hass bekämpft man jedoch nicht.
Wenn Antifa-Linksextremisten mir und meiner Familie Gewalt androhen, wird dagegen nichts unternommen.
Wenn ich wöchentlich Anzeigen bei der Polizei gegen Linksextremisten und deren Straftaten erstatte, werden diese trotzdem nicht an neuen Straftaten gehindert.
Das Ziel dürfte jedem klar sein: Jeder, der die Regierung kritisiert, soll ausgeschaltet werden.
Am besten so, dass die Öffentlichkeit davon nichts mitbekommt.
Bei den Themen Corona, Migration oder Klima soll es keinen Widerspruch zur Regierungslinie geben. Ihr wisst nicht, wie oft ich schon die Hoffnung verloren habe. Der Kampf gegen diese schiere Übermacht, wie David gegen Goliath. Dass man mich brechen möchte, ist mir täglich bewusst. Ich befinde mich mich im permanenten Kampf gegen Repressionen, Angriffe und Hass. Trotz meines immensen Erfolges haben mir schon viele Menschen geraten, mich zu schützen und zurückzuziehen. Ich werde das aber nicht tun. Ich werde nicht aufgeben. Ich weiß, wie viele wir sind und wie viele Menschen hinter mir stehen. Für uns alle leiste ich Widerstand, für uns alle möchte ich eine Veränderung in diesem Land. Ich könnte mir später nämlich nie verzeihen, aufgegeben zu haben!"
Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz