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WhatsApp: Die End-to-End Verschlüsselung war eine Lüge

Archivmeldung vom 15.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Thomas Röper schrieb den folgenden Kommentar: "Wer sich um seine Daten sorgt, sollte WhatsApp schnellstmöglich verlassen, wie die neuen Regeln des Messengers zeigen. Hier will ich beleuchten, was die neuen Regeln (unfreiwillig) aufzeigen, was sie bedeuten und welche Alternativen es gibt. Dass WhatsApp eine sichere Verschlüsselung hat, die dafür sorgt, dass nicht einmal WhatsApp selbst die Nachrichten mitlesen kann, ist nun als Lüge entlarvt worden."

Röper weiter: "Zwar gab es schon früher Meldungen, die bewiesen haben, dass Geheimdienste zum Beispiel in Deutschland und Spanien bei WhatsApp problemlos mitlesen können. Aber das scheint nicht schwer gewesen zu sein, denn die vielgerühmte End-to-End-Verschlüsselung scheint es bei WhatsApp nie gegeben zu haben. Anders lässt sich nicht erklären, dass WhatsApp nun ganz offen mitteilt, ab sofort alles mitlesen und speichern und an Facebook weitergeben zu wollen.

Außerdem hat WhatsApp bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass es mit der Datensicherheit dort nicht weit her ist, als Einladungen zu Gruppen-Chats plötzlich in Google-Suchen gezeigt wurden und Außenstehende dann in diesen vermeintlich privaten Chats mitlesen konnten.

Aber was bedeuten die Änderungen der Nutzungsbedingungen von WhatsApp tatsächlich und welche Alternativen gibt es für diejenigen, die nicht zustimmen wollen? Dazu hat die TASS (eine der größten russischen Nachrichtenagenturen) eine Analyse veröffentlicht, die ich übersetzt habe (Die im Schriftartikel vorzufindenden Links sind aus dem Artikel übernommen) (1)

Beginn der Übersetzung:...[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Thomas Röper

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