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Das stille Sterben: Psychische Belastung älterer Menschen nimmt während Lockdown zu

Archivmeldung vom 20.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der nachfolgende Standpunkt wurde von Emilie Frigowitsch geschrieben: "Der Corona-Aktionismus der Regierung will Menschenleben schützen, verfehlt dabei aber, was Menschen im Grunde ausmacht. Dazu trägt auch die Fokussierung auf ein mechanistisches Bild vom menschlichen Körper bei. Ohne Beziehungen, Nähe und die Einbettung in ein soziales Netz baut der Mensch gesundheitlich ab oder stirbt am Ende. Dabei hilft es ihm wenig, dass dies in absolut steriler Umgebung geschieht. Die schädliche Wirkung von Isolation in Verbindung mit Angst, durch die ein Übermaß an Stresshormonen ausgeschüttet wird, wurde sträflich unterschätzt."

Frigowitsch weiter: "Soziale Interaktion und menschliche Nähe können durch künstliche Intelligenz keinesfalls ersetzt werden, auch wenn man uns diese gerade als Patentlösung für alles verkaufen will. Die schmerzlichen Folgen sozialer Isolation und anderer Corona-Eindämmungsmaßnahmen, speziell auf ältere Menschen, sollen im Folgenden aufgezeigt werden. „Bald wird jeder jemanden kennen, der infolge der Maßnahmen verstorben ist oder in einen desolaten Krankheitszustand kam.“...[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Emilie Frigowitsch

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