Stellungnahme des MWGFD e.V. zu den sog. „COVID- Totimpfstoffen“, insbesondere dem seit 12/2021 zugelassenen Präparat Novavax
Archivmeldung vom 07.02.2022
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWegen der offensichtlichen weitgehenden Unwirksamkeit der gegenwärtigen Boosterungs-Kampagne und wegen der nicht länger zu leugnenden schwerwiegenden Nebenwirkungen der bislang gebräuchlichen, als „Covid-Impfung“, verharmlosten Gen-Injektionen soll den Menschen nun ein neues, fälschlicherweise als Totimpfstoff bezeichnetes, experimentelles Medikament verabreicht werden. Auf diese Weise hofft man, der stetig wachsenden und nur allzu berechtigten Skepsis der Bevölkerung gegenüber den bisherigen „Covid-Impfungen“ zu begegnen.
Zunächst wurde eine Impfempfehlung für das Präparat Novavax ® ausgesprochen.
Bei diesem Präparat handelt es sich um gentechnisch hergestellte, künstliche Spike
Proteine des ursprünglichen Wuhan-Virus, die dem Körper per Injektion zugeführt
werden sollen.
Die Wirksamkeit gegen die derzeit fast ausschließlich vorherrschende Omikron-
Variante des Virus ist völlig ungewiss und ungeprüft. Ungeachtet dieser Tatsache
impft man also, wie auch im Falle der derzeit laufenden Boosterung, gegen einen
Erreger, der kaum mehr existent ist und führt so, getrieben von der Angst, das
Scheitern der bisherigen Corona-Politik eingestehen zu müssen, die Menschen
wieder einmal bewußt in die Irre.
Die Zulassung des Impfstoffs gründet auf einer noch dürftigeren Datenbasis als dies
bei den bislang verimpften RNA- und Vektor - „Impfungen“ der Fall war. Die
Zulassungsstudien entsprechen in vielen Details nicht den bislang bei der
Untersuchung von neuen Impfstoffen üblichen Verfahren. Die Nachbeobachtungszeit
ist für eine Beurteilung auch nur mittelfristiger Gefahren viel zu kurz. Über die
möglichen Nebenwirkungen der gentechnisch hergestellten Spike Proteine kann
nach Aussagen namhafter Wissenschaftler überhaupt keine Aussage gemacht
werden.
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und
Demokratie e.V. (MWGFD) hält die Empfehlung der Ständigen Impfkommission
(STIKO) für gefährlich und unverantwortlich, zumal die ständig neu auftauchenden
Mutationen des Corona-Virus immer geringfügigere Krankheitssymptome hervorrufen
und das Risiko der Verimpfung immer neuer, nicht ausreichend untersuchter
Medikamente in keinem Verhältnis mehr zur rasch abnehmenden Bedrohung durch
den Erreger steht.
Wir rufen daher die Verantwortlichen in Politik, Medizin und Wissenschaft auf, sich endlich wieder auf die jahrhundertelang bewährten, wissenschaftlichen und humanistischen Grundsätze der Medizin zu besinnen und der derzeitigen vorwiegend auf Profit, politische Allmachtphantasien und Parteidisziplin gründenden verfassungswidrigen Gefährdung von Menschenwürde und seelischer sowie körperlicher Unversehrtheit eine Absage zu erteilen.
Quelle: MWGFD e.V.