Biontechs „Impfstoff“ gegen „Impfstoff“-Nebenwirkung
Archivmeldung vom 14.01.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićPeter Frey schrieb den folgenden Standpunkt: "Kennen Sie dieses Prinzip? Schaffe ein Problem und biete dann die Lösung an. Eine, die bereits das nächste Problem schafft, für das wiederum die Lösung bereits im Schubfach liegt. Denn eigentlich ist es immer die gleiche Lösung. Der monetäre Segen für die Einen könnte allerdings zum gesundheitlichen Teufelskreis für die Anderen ausarten. Nachdem die mRNA-Technologie ohne Rücksicht auf Verluste in den Markt gedrückt werden konnte, ist diese zum Goldenen Kalb geworden und die Versuchung, es maximal auszuschlachten, kaum zu bändigen. Oder sind solche Befürchtungen ohne jede Substanz?"
Frey weiter: "Ob den Redaktionen (nicht nur) beim Schweizer Massenblatt Blick jemals dieser Zusammenhang in den Sinn gekommen ist? Wohl eher nicht. Den Gedanken zu erwägen, dass die „wohltätige“ Pharmaindustrie schon selbst dafür zu sorgen weiß, dass der stete Strom an Kundschaft für neue, heilsbringende Produkte nicht versiegt, ist ihnen, den Massenmedien, verboten.
Das hat mit der Schere im Kopf zu tun. Und wohl auch damit, dass aus den Töpfen von Big Pharma (Stichwort: Inserate) beziehungsweise den verbundenen Stiftungen regelmäßig milde Gaben fließen und Netzwerke für Medienbindung sorgen. Dieses Phänomen ist übrigens bereits seit Jahrzehnten bekannt (1 bis 4)....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Peter Frey