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Straubinger Tagblatt: "Autofasten": Busfahren tut nicht weh

Archivmeldung vom 01.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Die Politik ist gefordert, es den Bürgern zu erleichtern, das Auto stehen zu lassen. Und zwar nicht nur von Aschermittwoch bis Ostern. Je attraktiver die Alternativen zum Individualverkehr sind, desto mehr Menschen sind bereit, sie auch zu nutzen. Deshalb ist es zu begrüßen, wenn Kommunen oder Verkehrsbetriebe in der Fastenzeit mit Vergünstigungen locken.

Mancher kommt vielleicht "auch dem Geschmack" und stellt fest, dass Busfahren durchaus angenehm sein kann. Und es gar nicht weh tun muss, etwas für saubere Luft zu tun.

Quelle: Straubinger Tagblatt (ots)

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