Repressionen, Propaganda, Profite: Paul-Ehrlich-Institut verschleiert gefährliche Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen
Archivmeldung vom 18.05.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Susan Bonath geschrieben: ". Details ausblenden, Informationen zerstückeln, Verdachtsfälle nur auf Druck untersuchen lassen: Das gehört offenbar zum Konzept des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), um die politisch-mediale Covid-19-Impfkampagne zu stützen. Zwar berichtet das Bundesinstitut unregelmäßig über „unerwünschte Reaktionen“ und weist mittlerweile auf einige wenige Risiken hin. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. So warnte beispielsweise der Pharmakonzern AstraZeneca selbst davor, dass ein enormer Teil der Geimpften von einer gefährlichen Autoimmunreaktion betroffen sein könnte, ohne es unmittelbar zu spüren. Öffentlich kommuniziert wird das nicht. Wächst sich die Covid-19-Impfkampagne zu einem der größten politischen Medizinskandale der Geschichte aus?"
Bonath weiter: "Vertuschung befürchtet
Während gehäufte Todesfälle in etlichen Pflegeheimen nach Covid-19-Impfungen oftmals unter Alter, Vorerkrankungen und statistischer Sterbewahrscheinlichkeit verbucht worden waren, passen viele jüngere Verstorbene nicht so gut in diese Kategorien. Versucht wurde das offenbar auch im Fall Dana Ottmann.
Die junge Frau starb Anfang März 32-jährig nach einer Impfung mit dem Serum von AstraZeneca, das neuerdings den Namen Vaxzevria trägt, an einer Hirnblutung. Dieses Risiko sei nicht bekannt, lediglich einige Fälle von Hirnvenenthrombosen würden untersucht, beschwichtigten die Medien Ende März. Da man eine solche im Fall Ottmann nicht diagnostiziert habe, sei ein kausaler Zusammenhang fraglich....[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Susan Bonath