Die Angst der Jünger Coronas vor fallenden Inzidenzen
Archivmeldung vom 25.01.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićPeter Haisenko schrieb den folgenden Kommentar: "Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Maßnahme gibt es vornehmlich zwei Zeitfenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die angestrebten Parameter verändern. Ist das nicht feststellbar, war die Maßnahme wirkungslos. Betrachten wir in diesem Sinn die Corona-Diktate. Seit einiger Zeit sind die Meldungen über „Corona-Inzidenzen“ aus den Medien verschwunden. Sie sinken und so kann mit ihnen keine Panik mehr geschürt werden. Seit etlichen Wochen ist in einigen Bundesländern die Maskenpflicht im ÖPNV gestrichen worden. Müssten jetzt nicht die Inzidenzen und die Berichterstattung darüber ansteigen?"
Haisenko weiter: "Man könnte es als Großversuch bezeichnen, wenn die Maskenpflicht gekippt worden ist. Folgt man dem Gesundheitsminister, müssten jetzt die Corona-Inzidenzen rapide ansteigen. Das tun sie aber nicht und das ist für Herrn Lauterbach ein Problem. Nicht nur für den, sondern für alle, die auf der Maskenpflicht bestanden haben und weiterhin beharren.
Das ist nämlich der praktische Nachweis, dass das Tragen von Gesichtsmasken keinen messbaren Erfolg zeigt, in Bezug auf Corona-Infektionen. Würden sich die Coronatoren tatsächlich an der Wissenschaft orientieren, müssten alle Maskendiktate sofort beendet werden. Auch in den Fernzügen. Allerdings durften wir während dieses Jahres schon erleben, wie die Aufhebung anderer „Corona-Maßnahmen“ auch keinen Anstieg der Inzidenzen zur Folge hatte. ...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Peter Haisenko