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Standpunkte: Der Wahnsinn und die Realität

Archivmeldung vom 17.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Anlässlich der Aussetzung von immer mehr unveräußerlichen Grundrechten im Land trennt Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke die Tatsachen von den Mythen zur Corona-Pandemie.

Wo nur sind sie hin — die Medien als „vierte Gewalt“ im Staate, jene Instanz also, die die Politik überwacht, kritisiert, hinterfragt? Die den Mächtigen auf die Finger klopft — die Demokratie verteidigt und schützt?

Vom Redakteur beim Nachrichtenmagazin über den „Tagesthemen“- und „Heute“-Moderator bis hin zum Mitarbeiter der Presseagentur, zum Rundfunkplauderer, zum Social-Media-Texter, zum Talkshow-Gastgeber: Ungefiltert bringen sie die offiziellen Horrorzahlen unters Volk, ohne zu hinterfragen, wie diese überhaupt zustande kommen; wie sie ausgewertet werden; was sie eigentlich besagen; wie es um andere Zahlen steht.

Sie machen im Eilverfahren zugelassene, mangelhafte und überprüfte Tests wichtig und notwendig, ohne zu beleuchten, was diese überhaupt messen; was aus ihnen folgt und was nicht; wie hoch die Fehlerquote ist; wer von ihrem Masseneinsatz profitiert — und vor allem: ohne zu skandalisieren, dass unser aller Freiheiten ohne eine auch nur irgendwie belegte Gefahr inzwischen de facto abgeschafft sind. Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke nennt weithin verleugnete Fakten zum Corona-Notstand und leistet einen unverzichtbaren Realitätsabgleich.


Quelle: KenFM von Jens Wernicke

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