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Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 42 oder 17.1

Archivmeldung vom 28.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 17 wurde das Thema behandelt “Die Volkswirtschaft im Griff der Pandemie“. Als erster Zeuge kam ein Reisejournalist, Oliver Gaebe, zu Wort. Herr Oliver Gaebe betrieb zunächst eine Filmproduktionsfirma, welche auch für Voxtours gearbeitet hatte. Als RTL Vox gekauft hatte, wurde die Sendung beendet. Seitdem arbeitet er als selbständiger Reisejournalist an unterschiedlichen Standorten, während er überwiegend auf den Philippinen lebt, wohin er jedoch im Moment wegen Corona nicht zurückkehren kann."

Mitschka weiter: "Die Filmproduktionsfirma BellaCoola in Köln wird durch Ingo Hamacher geleitet. Zuletzt drehte die Firma eine Dokumentation über eine kambodschanische Aktivistin, welche der Holzmafia trotzt.

Er berichtete dann, dass die Tourismusorganisation auf Mallorca es abgelehnt hatte, ein Interview zu geben, was er nicht verstanden hätte. Die Situation auf Mallorca wäre im Spätsommer/Herbst 2020 nicht vergleichbar mit den Vorjahren. Die Situation wäre erschreckend. Viele Finca-Betreiber, welche nicht in der Lage waren, Rücklagen zu bilden, wären gezwungen gewesen, aufzugeben.

Als Beispiel erwähnte er einen Fall, den er im Juli noch besucht hatte, die damals auch noch durch ein Statement im Hessischen Rundfunk unterstützt worden wäre. Diese hätte aber nun, also im Spätsommer 2020 erklärt, aufgeben zu müssen. Die Kosten wären weiter gelaufen, und die Rücklagen der letzten vier Jahre hätten nicht ausgereicht, um das Wegbrechen des Tourismus weiter aufzufangen.

Das gelte für viele Unternehmen im Tourismussektor in Spanien. Keiner wisse, wann die Maßnahmen beendet werden. Dabei, so Gaebe, wäre es unverhältnismäßig, die Insel zum Corona-Risikogebiet zu erklären. Die Menschen wären sehr diszipliniert. In den letzten zwei Monaten hätte er nie eine Ansammlung von Menschen gesehen, alle tragen Mundschutz und in den Hotels wären diverse Hygiene-Maßnahmen eingeführt worden....[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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