Ukraine überschattet nicht nur Corona-Aufarbeitung: Auch die Atomgespräche mit dem Iran geraten in den Hintergrund
Archivmeldung vom 11.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Nicht nur die nun auch in Massenmedien immer stärker auftauchenden Berichte über Nebenwirkungen der Gen-Spritzen verschwinden hinter dem Getöse des Ukraine-Narrativs. In Wien finden Gespräche über die Wiederinkraftsetzung des JCPOA statt, des Nuklearbeschränkungsvertrages mit dem Iran, der durch Trump bzw. die USA gebrochen wurde. Während Deutschland zunehmend Menschen davon abhält, sich selbst eine Meinung zu bilden, indem man alles, was nicht dem offiziellen Narrativ entspricht verbietet, lohnt sich für Fremdsprachen kundige Leser insbesondere die Lektüre von Analysten, die aus Ländern kommen, welche NICHT Partei in einer Auseinandersetzung, über die man sich informieren möchte, sind."
Mitschka weiter: "Und so ist z.B. “Indian Punchline” eine interessante Quelle. Dort schrieb M.K. Bhadrakumar, ein pensionierter Diplomat nicht nur über den Ukraine-Konflikt äußerst erhellend, sondern auch über die derzeit stattfindenden Atomgespräche in Wien (1). Denn diese werden weitgehend übersehen....[weiterlesen]
Quelle: apolut von Jochen Mitschka