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Neue OZ: Kommentar zu Filmstudios

Archivmeldung vom 04.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Konkurrenz belebt das Geschäft. Der Spruch ist abgedroschen. Aber jetzt passt er endlich mal wieder. Denn die Verbalhakeleien rund um Filmstudios und internationale Produktionen zeigen eines ganz deutlich: Als Filmstandort ist Deutschland so vital wie lange nicht mehr.

Ob Produzenten, Darsteller oder Fachkräfte hinter der Kamera: Made in Germany ist nach Jahren der Flaute gefragt. Das haben die letzten Verleihungen von Filmpreisen gezeigt. Noch wichtiger: Deutschland entwickelt auch als Drehort eine Anziehungskraft, die man vor wenigen Jahren noch nicht für möglich gehalten hat.

In diesem Kontext wird auch das Münchener Gemecker kenntlich als das, was es eigentlich ist: Neid auf den Erfolg der Berliner Filmindustrie. Jetzt muss es darum gehen, diese Unzufriedenheit in praktische Schritte umzusetzen. Ob die Bavaria es schafft, sich aus dem Klammergriff des Fernsehens zu lösen? Zu wünschen wäre es - zum Vorteil des deutschen Films.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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