Öffnet Putins Ukraine-Krieg das Tor für einen Weltbrand?
Archivmeldung vom 02.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Wolfgang Effenberger geschrieben: "Am fünften Kriegstag erscheint es so, dass die russischen Truppen – trotz Lufthoheit – in der Ukraine kaum vorankommen. Das stärkt den Widerstand in der Ukraine und vermutlich auch in Russland. Es darf davon ausgegangen werden, dass Putin einen “Blitzkrieg” mit einer schnellen Einnahme von Kiew und einem Regimewechsel ohne viel Blutvergießen wollte.2)"
Effenberger weiter: "Nun befindet sich die russische Armee in heftigen Straßenkämpfen und wird wohl selbst schwere Verluste erleiden. Hat sich Putin verrechnet? Dazu müssten seine Beweggründe bekannt sein. Die vom Westen vorher aufgeklärten 190.000 russischen Soldaten in der Nähe der ukrainischen Grenze waren nicht geeignet, einen derartigen “Blitzkrieg” zu führen. Warum sich Putin trotzdem zu diesem Schritt entschlossen hat, darüber kann nur gerätselt werden. Stand die Aufnahme der Ukraine in die NATO im Raum?...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Wolfgang Effenberger