ExtremNews wünscht frohe Weihnachten 2011
Archivmeldung vom 24.12.2011
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittASPM medien und die Redaktion von ExtremNews wünscht allen Lesern, Medienkollegen sowie deren Familien ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Traditionell haben wir aufgrund der großen Beliebtheit, als Geschenk für Sie, auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsgedicht für Sie schreiben lassen. Viel Spaß beim lesen der nachfolgenden Zeilen.
Du stille Nacht, du heilige Nacht,
oh, welche wundersame Macht,
geht von deinem Glanze aus,
bringst Frieden und Wärme in jedes Haus.
Weihnachten, das Fest der Lichter,
und der leuchtenden Kindergesichter,
als Fest der Feste bist du uns willkommen jedes Jahr,
ach, wäre es doch so schön wie es früher einmal war.
Kein hetzen, kein schenken ohne Herz und Sinn,
kein planloses rasen zu den Geschäften hin.
Überall nur Menschenmassen,
die jede Beschaulichkeit vermissen lassen.
Trotz der allerschönsten Lichter,
schaut man nur noch in hektische Gesichter.
Kein freundliches Lächeln in dieser Zeit,
geschweige ein Anflug von warmer Menschlichkeit.
Von Weihnachtsstimmung keine Spur,
du alte fröhliche Weihnacht, wo bist du nur?
Eine Weihnacht, wie sie zu meiner Kindheit war,
die wünscht ich mir in diesem Jahr.
Nicht geprägt von großen Geschenken,
sondern einfach wieder daran zu denken,
was der eigentliche Sinn von Weihnachten ist,
nämlich die Feier zur Geburt von Jesus Christ.
Auf Besinnung, Wärme, Menschlichkeit und Frieden,
die uns Jesus Christus hat beschieden.
Nicht Mammon oder Materielles sollten im Mittelpunkt stehen,
wir sollten Weihnachten wieder wie früher begehen.
Die Freude auf Weihnachten bestimmte unser denken und sinnen,
Liebe, Zufriedenheit und Herzlichkeit war in uns drinnen,
Geschichten erzählen und singen bei Kerzenschein,
in gemütlicher Runde beglückte groß und klein,
frische Plätzchen und Bratäpfel verströmten ihren Duft,
überall im Haus hing Weihnachten in der Luft.
Man nahm sich die Zeit für Familie., Freunde und Bekannte,
die Anhäufung materieller Dinge man nicht kannte.
In dem Kreis der Familie fühlten sich alle geborgen,
man war zufrieden, hatte viel weniger Sorgen.
Viele der Sorgen bräuchten auch heute nicht sein,
kehrte in uns endlich wieder Zufrieden- und Bescheidenheit ein.
Keiner hatte viel – doch das wenige war sehr viel mehr Wert,
als uns die Konsumgesellschaft heute beschert.
Die inneren Werte gingen vielfach verloren,
das ist nicht der Sinn, weshalb Jesus Christus ward geboren.
Bankenkrise, Terror, Hunger, Kriege und vermehrte Vereinsamung ein Fremdwort waren,
man war mit sich, der Natur und den Mitmenschen im klaren.
So konnte man glückselig Weihnachten entgegensehen,
und das Fest der Liebe auch in Würde begehen.
Antrifttal, 07.12.2011 Karl-Heinz Schmitt