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Der russische Bär im Ukraine-Krieg

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Inga Sprünken schrieb den folgenden Kommentar: "Die Berichterstattung im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, etwa im WDR findet harsche Worte für das, was derzeit in der Ukraine geschieht. „Der verbrecherische Einmarsch Putins“ beginnt eine Nachricht bei WDR4. Der „verbrecherische Einmarsch“ – ist das die im Pressekodex festgeschriebene „wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit“? Oder ist das eine Wertung oder gar Stimmungsmache? Die Berichterstattung in den Öffentlich-Rechtlichen scheint aus der Corona-Krise nichts gelernt zu haben. Sie berichtet einseitig mit Kriegsvokabular allein mit Blick auf die Einschaltquoten."

Sprünken weiter: "Dabei sollte völlig gleichgültig sein, wie die Berichterstattenden zum Einmarsch Putins stehen, denn deren Meinung hat in den Nachrichten nichts zu suchen. Stattdessen sollte es um Wahrheit und Klarheit in der Betrachtung dieses Leid bringenden Konflikts gehen. Dessen Wurzeln wiederum gehen viel weiter zurück, als 2014, dem Beginn der Unruhen in der Ukraine....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Inga Sprünken

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