Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert Leyens Pläne zu einer Hartz IV-Umbenennung
Archivmeldung vom 16.09.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDas schlechte Image, das mit dem Bezug von "Hartz IV" oder "Basisgeld" verbunden ist, bleibt. Es wird nur dann besser, wenn dieser Teil der Arbeitsmarktreformen aus der Ära von Kanzler Schröder so funktioniert, wie er einst verkauft wurde.
Wenn Arbeitsagenturen also sinnvoll fördern und nicht nur Ein-Euro-Jobs anbieten. Und wenn Leistungsbezieher so gefordert werden, dass sich hier nicht ein System von Transferbezugs-Dynastien entwickelt.
Quelle: Märkische Oderzeitung