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Die USA brauchen Importzölle zum Überleben

Freigeschaltet am 10.02.2025 um 06:02 durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Peter Haisenko geschrieben: "Seit Jahrzehnten ist der US-Dollar überbewertet. Die Währung der am höchsten verschuldeten Nation im Dauerkrieg ist nur noch eine Chimäre. Die USA kaufen mit dem Dollar weltweit zu billig ein und können ihre eigenen Produkte nur schwer verkaufen. Dafür gibt es nur zwei Lösungen. Würden die Währungsparitäten marktwirtschaftlichen Prinzipien folgen, dürfte der Dollarkurs nur etwa halb so hoch stehen, wie er ist. Ich nenne ein praktisches Beispiel. In den Städten der USA muss man im Restaurant zehn und mehr Dollar hinlegen, um ein Pint Draft-Beer zu erhalten. Ein Pint sind 0,4 Liter."

Haisenko weiter: "Auch für ein einfaches Ein-Zimmer-Appartement sind schnell 2.500 USD fällig. Selbst mit München verglichen, dürfte folglich der Wert eines Dollars nur etwa 50 Euro-Cent betragen. Donald Trump will die US-Wirtschaft wieder auf eigene Füße stellen. Um das zu erreichen, müsste an der Dollarparität etwas geändert werden. Eigentlich müsste der US-Dollar drastisch abgewertet werden, aber das wäre die schlechteste Lösung ... für die USA...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Peter Haisenko

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