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Standpunkte: Schluss mit dem Notstands-Regime!

Archivmeldung vom 26.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

"Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zieht gegen den Notstand der Republik vor Gericht und fordert: „Aufklärung jetzt!“. Eine bessere Welt beginnt in unseren Gedanken. Doch gute Impulse sollten nicht in der Phase des Hoffens und Wünschens steckenbleiben. Der Rubikon hat in den ersten Wochen seiner Berichterstattung über die Corona-Hysterie recherchiert, analysiert und angeklagt", schreibt Jens Wernicke.

Wernicke weiter: "Mehr als 100 Autorinnen und Autoren haben sich im übertragenen Sinne die Finger wund geschrieben, um der Gleichschaltung fast der gesamten Politik- und Medienlandschaft etwas entgegenzusetzen.

Unser Aufschrei blieb nicht unbemerkt, doch noch immer ist die Gesundheitsdiktatur auf dem Vormarsch — trotz überwältigender Beweise dafür, dass das Virus nicht außergewöhnlich gefährlich und die kollektive Entrechtung von Millionen Menschen ein Verbrechen ist. Jetzt ist es Zeit, in eine neue Phase überzugehen: die des konkreten Handelns. Der Rubikon unterstützt daher ein herausragendes Filmprojekt zu Corona und klagt vor Gericht gegen den „Notstand der Republik“.

Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt ist das Maß voll. Unter dem Schleier der Angst werden wir alle entmündigt, unserer Würde und Grundrechte beraubt und kollektiv traumatisiert. Zudem besteht ob der aberwitzigen Fehlsteuerung des deutschen Gesundheitswesens inzwischen wohl allgemein „Lebensgefahr“:

Mehr als 50 Prozent aller geplanten Operationen wurden abgesagt, der „OP-Stau“ geht in die Tausende. 30 bis 40 Prozent weniger Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall werden behandelt, da diese sich nicht mehr in die Kliniken trauen. Bundesweit stehen 150.000 Krankenhaus- und 10.000 Intensivbetten leer. In Berlin sind nur 68 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, die Notklinik mit 1.000 Betten bleibt ungenutzt.

Der Deutsche Rat für Wiederbelebung hat eine offizielle Empfehlung veröffentlicht, nach der Menschen nach Herzstillstand nicht mehr beatmet werden sollen.
In Großbritannien sterben bereits circa 3.000 Menschen pro Woche an den Effekten des Lockdowns, wegen der allgemeinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs. Millionen Existenzen werden vernichtet und wehr- und hilflose alte Menschen in Pflege- und Altenheimen sowie Krankenhäusern isoliert, zu Objekten gemacht und zu Tode geängstigt.

Und selbst die für viele wohl gefährliche Corona-Zwangsimpfung wird immer wahrscheinlicher.

Politik und Medien nennen all das „Hilfe“, „Fürsorge“ und „Schutz“. Doch etwas Liebloseres, Entmündigenderes und Gesundheitsschädigenderes ist nur schwer vorstellbar. Ob jemand sich schützen und wie jemand leben und sterben möchte — das ist und bleibt ganz allein seine Entscheidung und Verantwortung.

Dennoch werden im Namen der „Volksgesundheit“ nun multimorbide 80-Jährige gezwungen, statt noch einige gute Wochen im Kreise ihrer Lieben zu erleben, ihre letzten Tage isoliert, ängstlich und oftmals bis zum Tode „intensivmedizinisch gequält“ zu verbringen. Die Menschenwürde ist, wie es scheint, keinen Pfifferling mehr wert. Asozialität und Unmenschlichkeit sollen die neue „Liebe“ sein.

Vorgeblich geht es bei all dem um Corona. Doch die Regierung verweigert bis heute sowohl die Anerkennung der wissenschaftlichen Fakten zur vermeintlichen Pandemie als auch die Umsetzung all jener Maßnahmen, die laut Nationalem Pandemieplan zwingend erforderlich sind...weiterlesen hier."


Quelle: KenFM von Jens Wernicke

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